Das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Bezau ist die perfekte Ergänzung zu den bestendenden Fahrzeugen (TLF, LFB und MTF). Gerade in dieser Bergregion sind Einsatzstellen oftmals schwer zu erreichen. Mit dem Hochgeländegängigen Vorauslöschfahrzeug auf Ford Ranger Raptor konnte hier zusätzliche Mobilität geschaffen werden. Auf der Ladefläche ist standartmäßig einen Löschanlage mit 300 Liter Wassertank verladen. So können vier Einsatzkräfte auch an schwer zugänglichen Einsatzstellen zum Beispiel beim Waldbrand mit den Löscharbeiten beginnen.
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Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Dornbirn voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Dornbirn zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Gaißau mit der Bezeichnung Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt.
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Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Raggal voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Raggal zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Latschau voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Latschau zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Die Feuerwehr Rankweil konnte vor kurzem ihr neues Vorausrüstfahrzeug von der Firma Walser übernehmen. Das Vorausrüstfahrzeug (VRF) ist ein spezielles Fahrzeug, das mit einer Vielzahl von technischen Geräten und Personenrettungsausrüstung ausgestattet ist, um bei Einsätzen schnelle Unterstützung leisten zu können. Aufgebaut auf einem Mercedes Sprinter mit Allradantrieb, Platz für 5 Einsatzkräfte ist es ein kompakteres Fahrzeug, das vor allem für die schnelle Erstversorgung bei Verkehrs- oder Arbeitsunfällen genutzt wird.
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Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Tschagguns mit der Bezeichnung Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt.
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Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Brand voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Brand zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Die Feuerwehr Tschagguns hat ihr neues Löschfahrzeug erhalten. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Löschausrüstung und Tragkraftspritze das ideale Zubringerfahrzeug zum bestehenden Tanklöschfahrzeug.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Thüringen mit der Bezeichnung Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt.
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Das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Bludenz ist die perfekte Ergänzung zu den bestendenden Großfahrzeugen. Gerade in Bergregion sind Einsatzstellen oftmals schwer zu erreichen. Mit dem Hochgeländegängigen Versorgungsfahrzeug auf Ford Ranger Wildtrak konnte hier zusätzliche Mobilität geschaffen werden. So können fünf Einsatzkräfte mit wechselweise verladener Ausrüstung auf der Ladefläche egal ob Waldbrand, technischer Einsatz oder Unwettereinsatz zum Einsatzort gebracht werden.
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Die Feuerwehr Bizau hat ihr neues Löschfahrzeug erhalten. Es ersetzt das alte KLF-Baujahr 1994. Aufgebaut wurde es von der Firma Magirus in Premstätten auf einem Iveco 50C21. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Löschausrüstung und Tragkraftspritze das ideale Zubringerfahrzeug zum bestehenden Tanklöschfahrzeug.
Die Feuerwehr Bregenz Fluh hat ihr TLF 1500 Baujahr 1995 Ersatzbeschafft. Ziel war es, wieder ein kompaktes Fahrzeug zu erhalten. Mit den Erfahrungen ihres Löschfahrzeug Baujahr 2017 auf Unimog entschied die Feuerwehr wieder auch ein Fahrgestell Unimog U430 mit Vollautomatischem Getriebe aufzubauen. In ihrem Einsatzbereich am Pfänderhang genau die richtige Fahrzeugkombination mit TLF und LF auf Hochgeländegängigem Fahrgestell mit kompakten Abmessungen. Mit 1500 Liter Wasser, einer zweckmäßigen Ausrüstung und Frontseilwinde kann, die aus 9 Personen bestehende Fahrzeugbesatzung ihre Aufgaben bestens erfüllen. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Nusser aus Feldkirchen in Kärnten.
Die Feuerwehr Fußach konnte ihr neues MTF vom Aufbauhersteller Lagermax übernehmen. Als Fahrgestell dient ein Mercedes Vito Tourer 119 CDI. Da die Feuerwehr Fußach über ein eigenes KDOF verfügt, ist dieses Fahrzeug rein für den Mannschaftstransport vorgesehen.
Nach intensiven Beratungen der Gemeinde und Feuerwehr über die Ausführung des neuen TLF war es vor kurzem so weit für die Feuerwehr Röthis. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Röthis zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
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Die Feuerwehr Klaus hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Nach der Verwendung von mehr, wie 20 Jahren eines KDOF mit 9 Sitzplätzen und Verwendung auch als Mannschaftstransportfahrzeug hat die Feuerwehr und Gemeinde Klaus entschieden, diese Fahrzeugkombination durch zwei getrennte Fahrzeuge zu ersetzen. Mit der Beschaffung eines reinen KDOF wurde dieses Vorhaben umgesetzt.
Klein, schnell und wendig mit Allradantrieb und alles beinhaltend, was es für die Einsatzführung benötigt wird, ist das Fahrzeug von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut worden. Ausgestattet mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter und Fahrer, welcher an der Einsatzstelle als Melder und Lagerführer agiert. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zu Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können. Zur Einsatzführungsausrüstung gehört zusätzlich Beladung wie ein Schnelleinsatzzelt, Türöffnungsset und Beleuchtungseinrichtung.
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Die Feuerwehr Koblach hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Nach der Verwendung von mehr, wie 20 Jahren eines MTF mit Einsatzführungsausrüstung hat die Feuerwehr und Gemeinde Koblach entschieden, diese Fahrzeugkombination durch zwei getrennte Fahrzeuge zu ersetzen. Mit der ersten Beschaffung eines reinen KDOF wurde dieses Vorhaben umgesetzt.
Klein, schnell und wendig mit Allradantrieb und alles beinhaltend, was es für die Einsatzführung benötigt wird, ist das Fahrzeug von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut worden. Ausgestattet mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter und Fahrer, welcher an der Einsatzstelle als Melder und Lagerführer agiert. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zu Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können.
Zur Einsatzführungsausrüstung gehört zusätzlich Beladung wie ein Schnelleinsatzzelt, Türöffnungsset und Beleuchtungseinrichtung.
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Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Bregenz Vorkloster mit der Bezeichnung Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung und Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus Lohr bei Graz auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
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Die Feuerwehr Laterns konnte vor einigen Tagen ihr neues Mannschaftstransportfahrzeug in Empfang nehmen. Als Fahrgestell dient ein Mercedes Vito Tourer 119 CDI. Der Feuerwehrtechnische Aufbau wurde speziell auf die Feuerwehr Laterns abgestimmt von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut.
Im Rahmen der Betriebssicherheit auf dem Gleisbereich der ÖBB in Vorarlberg konnte die Betriebsfeuerwehr ÖBB Infrastruktur das Wechselladefahrzeug mit dem Abrollbehälter Wasser übernehmen. Aufgebaut ist das WLF auf einem TATRA Phönix Fahrgestell. Das vierachsige Fahrgestell hat drei angetriebene und drei gelenkte Achsen mit Einzelradaufhängung. Dadurch hat es einen Hohe Geländegängigkeit mit einer Nutzlast von bis zu 16 Tonnen.
Der AB-Wasser stellt einen zusätzliche Löschwasserversorgung bei Bänden auf oder neben Bahnanlagen dar. Der AB hat 8000 Liter Löschwasser, einen Tragkraftspritze zur Druckerhöhung und ein Netzwasser Zumischsystem verbaut. Die Ausrüstung ist speziell für Wiesen und Waldbrände entlang der Bahnlinie ausgerichtet. Aber auch ausreichend Beleuchtung, Atemschutzausrüstung oder Schaumlöschtechnik ist in den geräteräumen untergebracht. Eine Besonderheit der Beladung stellt ein 12.000 Liter Faltbehälter dar, mit welchem das Löschwasservolumen an der Einsatzstelle zusätzlich erweitert werden kann.
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Mäder voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Mäder zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Egg konnte vor wenige Tagen ihr neues Tanklöschfahrzeug in Dienst stellen. Es ersetzt das alte TLF-Baujahr 1993. Aufgebaut wurde es von der Firma Rosenbauer in Leonding auf einem Scania P460. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten und moderner Löschtechnik sowie zweckmäßiger Ausrüstung ist die Schlagkraft der Ortsfeuerwehr weiter sichergestellt.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Hard mit der Bezeichnung "Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung und Containerverladeeinrichtung" stellt eine zweckmäßige Ersatzbeschaffung dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus Lohr bei Graz auf einem MAN 15.320. Der Einbaugenerator stellt zusätzlich die Blackout Sicherheit im Feuerwehr Hard her.
Das neue Fahrzeug der Betriebsfeuerwehr Illwerke VKW AG - Bregenz mit der Bezeichnung Tanklöschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung ist der perfekte Allrounder. Trotz kompakter Abmessungen ist es ein Tanklöschfahrzeug mit 1500 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik sowie einer Ladebordwand mit Platz für zwei Rollcontainer. Standardmäßig mit dem RC-Saugstelle und dem RC-Wassernotfall kann die Beladung einsatzgerecht verändert werden. Gerade für diesen großen Einsatzbereich, den diese Betriebsfeuerwehr abzudecken hat, ist dieses Einsatzfahrzeug ein Alleskönner. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus aus der Steiermark auf einem Mercedes Atego 1730 Fahrgestell mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Vandans könnte vor kurzem ihr neues Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst stellen. Aufgebaut wurde es von den der Firma Rosenbauer aus Leonding in Oberösterreich auf einem Scania Fahrgestell. Dieses Fahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Vandans zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Die Feuerwehr Hörbranz konnte ihr neues Tanklöschfahrzeug in Dienst stellen. Es ersetzt das alte TLF-Baujahr 1993. Aufgebaut wurde es von der Firma Rosenbauer in Leonding auf einem MAN 18.320. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten und moderner Löschtechnik sowie zweckmäßiger Ausrüstung ist die Schlagkraft der Ortsfeuerwehr weiter sichergestellt. Als Ergänzung zum bestehenden GTLF wurde auch diese Tanklöschfahrzeug mit einer Druckluftschaumlöschanlage ausgestattet. So stellt die Feuerwehr Hörbranz mit ihrer Mannschaft und den Fahrzeugen im Leiblachtal auch über die Gemeindegrenzen hinaus die unterstützende Löschkraft dar.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Götzis mit der Bezeichnung "Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung" stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus Lohr bei Graz auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Feldkirch Tisis konnte zu Jahresbeginn ihr neues Tanklöschfahrzeug in Dienst stellen. Es ersetzt das alte TLF mit Baujahr 1991. Aufgebaut wurde es von der Firma Rosenbauer in Leonding auf einem MAN 18.320. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten und moderner Löschtechnik sowie zweckmäßiger Ausrüstung ist die Schlagkraft der Ortsfeuerwehr weiter sichergestellt. Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Ausrüstung auf den Einsatzbereich in größeren Objekten gelegt, liegt doch im Ersteinsatzbereich dieses Tanklöschfahrzeuges und der Einsatzmannschaft das größte Krankenhaus unseres Landes.
Die Feuerwehr Buch hat vor kurzem ihr neues Löschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung übernommen. Es ersetzt das alte Löschfahrzeug mit Baujahr 1977. Aufgebaut wurde es von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil auf einem Iveco Daily. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten, Löschausrüstung und Tragkraftspritze das ideale Zubringerfahrzeug zum bestehenden Tanklöschfahrzeug. Das Fahrzeug ist mit einer Ladebordwand zur Containerverladung ausgestattet. So ist es nicht nur im Brand- und Technik-Einsatz ein perfektes Einsatzmittel, sondern stellt auch im Katastropheneinsatz ein Logistikfahrzeug für die Versorgung der Einsatzstellen dar.
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. Gerade in kleineren und abgelegen Gemeinde bringt sie Besatzung und Technik schnell zum Einsatzort. So konnte die Feuerwehr Bildstein nun voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Bildstein zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Damüls mit der Bezeichnung Berglandlöschfahrzeug ist ein ausgesprochenes Raumwunder. Trotz kompakter Abmessungen ist es ein Tanklöschfahrzeug mit 1200 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik sowie einer Ladebordwand mit Platz für zwei Rollcontainer. Standardmäßig mit dem RC-Saugstelle und dem RC-Schlauchverlegung kann die Beladung einsatzgerecht verändert werden. Gerade bei regionalen Wetterereignissen stellt es so ein zusätzliches Logistikfahrzeug für eine Tourismusregion dar. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Walser aus Rankweil auf einem MAN 13.320 mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Bregenz Stadt hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Es ersetzt das alte Einsatzleitfahrzeug des Bezirkes Bregenz, welches nicht mehr den einsatztaktischen Anforderungen entsprach. Aufgebaut wurde es von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil auf einen Mercedes Sprinter 319. Ausgestattet ist es mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter, Fahrer und die beiden Nachrichten- und Lageführer. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zur Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können.
Das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Silbertal ist die perfekte Ergänzung zu den bestendenden Fahrzeugen (TLF, LFB und MTF). Gerade in dieser Bergregion sind Einsatzstellen oftmals schwer zu erreichen. Mit dem hoch geländegängigen Versorgungsfahrzeug auf Ford Ranger Wildtrak konnte hier zusätzliche Mobilität geschaffen werden. So können fünf Einsatzkräfte mit wechselweise verladener Ausrüstung auf der Ladefläche, egal ob Waldbrand, technischer Einsatz oder Unwettereinsatz, zum Einsatzort gebracht werden.
Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lochau ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLFA-T1500 wurde von der Firma B. Nusser GmbH auf ein Fahrgestell der Marke Mercedes, Type Unimog U430, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 1.500 Liter Löschwasser, einen 6,6 kVA-Einbaugenerator, eine elektrische Seilwinde und einen Lichtmasten.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Höchst ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLF-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Mercedes, Type Atego 1730, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 2.000 Liter Wasser und führt 200 Liter Schaummittel mit.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lingenau ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLF-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Scania, Type P410, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 2.000 Liter Wasser und führt 200 Liter Schaummittel mit.
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Ein ganz besonderes Fahrzeug konnte die Feuerwehr Wald am Arlberg in Dienst stellen. Aufgebaut auf einem Unimog U323 ist das neue Löschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung ein hoch geländegängiges Einsatzfahrzeug im Klostertal. Aufgebaut wurde es von der Firma Empl Feuerwehrtechnik aus Kaltenbach im Tirol. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten, Löschausrüstung und Tragkraftspritze unterstützt dieses Fahrzeug die örtliche Feuerwehr. Die Beschaffung erfolgte durch die Österreichische Bundesbahn als Ersatzbeschaffung der älteren Fahrzeuge, welche im Sicherheitskonzept an der Arlberg Westrampe enthalten sind. Gerade in den ÖBB Tunnelanlagen Wildentobel-, Blisadona- und Arlbergtunnel kann die Zufahrt oder das Fahren in den Tunnelanlagen selbst mit diesem Fahrgestell besser bewältigt werden. Auch im Katastropheneinsatz im Klostertal wird dieses Fahrzeug zu einer Verbesserung führen.
Im Rahmen einer großen Festlichkeit konnte die Feuerwehr Schlins ihr neues Tanklöschfahrzeug präsentieren. Aufgebaut wurde es von dem Vorarlberger Fahrzeugbauer Walser in Rankweil. Das Scania Fahrgestell mit einer originalen Kabine für Fahrer und Mannschaft stellt eine Besonderheit dar. So kann eine gesamte Löschmannschaft, Atemschutzgeräte und moderner Löschtechnik schnellstmöglich zum Einsatzort gelangen. Dank großzügigem Aufbau ist die umfangreiche Ausrüstung übersichtlich gelagert und ermöglicht eine schnelle Entnahme. Ein Einbaugenerator, welcher im Fahrzeug verbaut ist, bietet ausreichend Energie am Einsatzort.
Heuer findet der Feuerwehrjugend-Trainingsbewerb wie angekündigt am Samstag, 7. Juni 2025 in Silbertal statt.
Alle Jugendgruppen, die beim Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb in Satteins teilnehmen, haben hier die Möglichkeit ihren derzeitigen Trainingsstand unter Realbedingungen zu testen. Wir und die veranstaltende Feuerwehr Silbertal freuen uns auf eine tolle Veranstaltung.Vorarlberger Strahlenschützer waren bei den „Nuke Days Austria 2025“ dabei
Sechs Teilnehmer aus Vorarlberg, von den Stützpunkten Feldkirch-Tisis und Dornbirn, waren bei den zum vierten Mal veranstalteten „Nuke Days Austria“ vom 11. bis 12. April am ABC- und Katastrophenhilfeübungsplatz TRITOLWERK in Niederösterreich dabei. Vom Landesfeuerwehrverband war Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Kisser (Dornbirn) als Übungsbeobachter vertreten.
Auf dem fast 36 Hektar großen Übungsplatz wurden in zwei Tagen elf Szenarien von 183 Strahlenschützern in sechs Gruppen abgearbeitet. Neben zahlreichen Freiwilligen Feuerwehren aus ganz Österreich waren auch die Berufsfeuerwehr Wien, Betriebsfeuerwehren mehrerer Krankenhäuser sowie das Bundesheer an der Übung beteiligt. Die Dekontamination der Teilnehmer wurden durch die Deko-Straßen der MA-15 Wien und des Roten Kreuzes aus Ober- und Niederösterreich sichergestellt.
„Übungen unter Realbedingungen können in Vorarlberg kaum durchgeführt werden, daher nehmen wir dieses Angebot, an den Nuke Days Austria teilnehmen zu können, dankend an.“, betont Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Kisser.
Im Namen des Landesfeuerwehrverbandes bedanken wir uns bei den Organisatoren der „Nuke Days Austria 2025“ für die Organisation und Durchführung dieser Übungstage.
Die Fundsachen werden am Empfang des Landesfeuerwehrverbandes gesammelt.
grünes Notizbuch | ![]() |
FLA Gold Abzeichen (Verbandstag) |
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Steigergurt | ![]() |
Steigergurt | ![]() |
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Das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Bezau ist die perfekte Ergänzung zu den bestendenden Fahrzeugen (TLF, LFB und MTF). Gerade in dieser Bergregion sind Einsatzstellen oftmals schwer zu erreichen. Mit dem Hochgeländegängigen Vorauslöschfahrzeug auf Ford Ranger Raptor konnte hier zusätzliche Mobilität geschaffen werden. Auf der Ladefläche ist standartmäßig einen Löschanlage mit 300 Liter Wassertank verladen. So können vier Einsatzkräfte auch an schwer zugänglichen Einsatzstellen zum Beispiel beim Waldbrand mit den Löscharbeiten beginnen.
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Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Dornbirn voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Dornbirn zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Einsatzimpressionen 2024
Verbandstag der Vorarlberger Orts- und Betriebsfeuerwehren im Jubiläumsjahr „150 Jahre Landesfeuerwehrverband Vorarlberg“
400 Delegierte und Gäste, darunter Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister der Gemeinde Nüziders Florian Themeßl-Huber, zahlreiche Vertreter der Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie Vertreter der Feuerwehren aus dem benachbarten Ausland waren beim Verbandstag der Vorarlberger Feuerwehren im Sonnenbergsaal Nüziders.
Die Bauernmusik der Harmoniemusik Nüziders begleitete die Eröffnung des Verbandstages musikalisch und spielte allen verstorbenen Feuerwehrmitgliedern ein Gedenken. Im Anschluss an die Grußworte des Hausherrn Bürgermeister Florian Themeßl-Huber berichtete Landesfeuerwehrinspektor über ein ereignisreiches Jahr für die Feuerwehren in Vorarlberg. Zahlreiche Einsätze, unzählige Übungen, erfolgreiche Bewerbe und Leistungsprüfungen und die nicht mehr wegzudenkende Jugendarbeit sind nur einige Beispiele aus dem Jahresbericht des Landesfeuerwehrinspektors. Auch der in Feldkirch stattgefundene Bundesbewerb, im vergangenen August, ließ der Landesfeuerwehrinspektor nochmals Revue passieren.
150 Jahre Landesfeuerwehrverband
Mit Fragen und kurzen Videoausschnitten wurde ein Blick in die Vergangenheit gewagt. Der Landesfeuerwehrverband wurde 1875 als „Feuerwehr Gauverband Vorarlberg“ von den Feuerwehren Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Hohenems, Bludenz, Schruns und Rankweil gegründet. Der Landesfeuerwehrverband Vorarlberg feiert das Jubiläumsjahr mit mehreren Veranstaltungen und informativen Kurzvideos, die über das gesamte Jahr veröffentlicht werden. Alle Informationen zum Jubiläumsjahr gibt’s hier.
Landeshauptmann Markus Wallner dankte in seinen Grußworten allen Feuerwehrleuten für die wertvolle Arbeit und betonte, dass sich die Menschen in Vorarlberg sicher fühlen und sich darauf verlassen könne, dass im Ernstfall professionelle Hilfe sofort zur Stelle ist.
Die österreichischen Feuerwehren stehen nicht nur für den Schutz vor Feuer und anderen Gefahren, sondern engagieren sich aus persönlicher Überzeugung und gesellschaftlicher Verantwortung zunehmend für den Schutz unserer Umwelt und für die Artenvielfalt, um nicht zuletzt auch die stark steigenden Naturkatastrophen verringern zu können. Wenn wir auf den Schutz und die Sicherheit unserer Mitglieder schauen, dann müssen wir auch auf unsere Umwelt achten.
Aus diesem Grund findet im April 2025 eine Feuerwehrjugend-Woche in ganz Österreich statt, in welcher sich die rund 36.000 Mädchen und Burschen der FeuerwehrjugendgruppenDie Sensibilisierung und Aktivierung der Feuerwehrjugend sowie deren familiäres Umfeld durch eine attraktive Aufgabenstellung – auch in Bezug auf handwerkliches Geschick – sowie die Bewusstseinsbildung für BeeWild-Aktivitäten ist das Ziel dieser Aktionswoche:
Dazu wird ab April ein digitales Aktionshandbuch mit einer detaillierten Beschreibung der möglichen Artenschutzaktivitäten zur Verfügung gestellt. Ein Online-Erklärvideo für Jugendbetreuer sowie ein Quiz für Feuerwehrjugendliche werden erstellt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Projektpartner für die Entwicklung der Unterlagen ist das Jane Goodall Institut Austria. Es ist ein Kooperationsprojekt von BeeWild und der Jugendinitiative „Roots & Shoots“.
Die Feuerwehren sind eingeladen, Videos zu ihren Aktivitäten zu erstellen und in sozialen Medien zu veröffentlichen. Unter allen veröffentlichten Projekten werden von einer Jury die Landessieger und danach drei Bundessieger (1. bis 3. Platz) gewählt, die im Rahmen des Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbs im August 2025 in Weiz geehrt werden.
Nähere Informationen bekommt ihr in Kürze über eure BJR und könnt dies auch hier nachlesen: https://www.beewild.com/blogs/ff-jugend
Der Vorarlberger Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerb mit dem Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb findet am Samstag, den 28. Juni 2025 in Satteins, Bezirk Feldkirch, statt.
Bei diesem Bewerb kann das Vorarlberger Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze oder Silber erworben werden. Gleichzeitig wird auch der Bewerb um das Bundes-Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze und Silber angeboten. Der Bewerb um das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Bronze und Silber findet ebenfalls zum genannten Termin statt.
Die Anmeldung ist ab 6. April über syBOS möglich. Gästegruppen müssen sich zuvor über das Online-Formular Gästegruppen-Voranmeldung anmelden.
Informationen und Dokumente: Durchführungsrichtlinie 2025 "Aktive" Anmeldeschluss: 18.05.2025
Durchführungsrichtlinie 2025 "Jugend" Anmeldeschluss: 18.05.2025
Skizze Löschangriff - Bodenmarkierung
D ie Vorbereitungsarbeiten für den diesjährigen Wissenstest laufen bereits. Weitere Informationen werden wir hier fortlaufend online stellen.
Bezirke / Veranstalter | Anmeldung bis | Beginn | ![]() |
Bezirk Bludenz / Ludesch | 23. März 2025 | ca. 12.30 Uhr | |
Bezirk Bregenz / Lauterach | 23. März 2025 | ca. 11.00 Uhr | |
Bezirke Dornbirn und Feldkirch / Weiler | 23. März 2025 | ca. 11.00 Uhr |
Die Anmeldung ist ab sofort über unsere syBOS Plattform geöffnet und bis 23. März möglich.
Wir wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg. Ein Dankeschön an die Adresse der ausführenden Feuerwehren mit deren Organisationsteams. Sie leisten eine umfangreiche Vorarbeit, damit ein unvergesslicher Wissenstest 2025 angeboten werden kann.
Nachfolgend die wichtigsten Dokumente für den Wissenstest:
• Durchführungsrichtlinie Wissenstest 3. Auflage
• E-Learning Plattform für den Wissenstest (aktualisiert)
• FJ-Wissenstest Bronze 9. Auflage Dezember 2021
• FJ-Wissenstest Silber 9. Auflage Dezember 2021
• FJ-Wissenstest Gold 9. Auflage Dezember 2021
• Einladungskarte mit Veranstaltungsdetails
Einladung zum Wissenstest
Stations- und Zeitplan
Gruppeneinteilung
Lageplan
Strahlenschutz Leistungsbewerb in Bronze
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Gaißau mit der Bezeichnung Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt.
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Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Raggal voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Raggal zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Die nun veröffentlichte Feuerwehr Statistik 2024 zeigt es deutlich: Obwohl die Zahl der Einsätze im letzten Jahr einmal mehr gestiegen ist, sind die Feuerwehren in Österreich leistungsstärker denn je.
Die Feuerwehren Österreichs waren 2024 besonders gefordert: Rund 36.000 – vor allem technische – Einsätze mehr wurden im vergangenen Jahr dokumentiert. Besonders ausschlaggebend waren dabei die katastrophalen Überschwemmungen im Osten Österreichs letzten September. Der seit Jahren stetig wachsende Mitgliederstand hat zudem sichergestellt, dass während dieser Hochwasser-Ereignisse in Niederösterreich Einheiten der Katastrophenhilfsdienste der Feuerwehr mit Tausenden Kräften aus allen Bundesländern zu Hilfe kommen konnten, ohne dabei die Einsatzbereitschaft im jeweils eigenen Bundesland zu schmälern.
Zehntausende Hochwassersätze
In Summe verzeichneten die österreichischen Feuerwehren im vergangenen Jahr 339.516 Einsätze, 246.999 waren technische Einsätze (Verkehrsunfälle, Sturmereignisse, Überflutungen, Schadstoffaustritte etc.), 65.233 waren Brandeinsätze. Das waren in Summe rund 36.000 Einsätze mehr als 2023. Wirft man einen genaueren Blick auf die technischen Einsätze, so stechen vor allem die Unwettereinsätze hervor: Verbuchten die österreichischen Feuerwehren im Jahr 2023 noch in Summe 57.527 Unwettereinsätze (Auspumparbeiten, Windbruch und Sturmschäden, Schneelast etc.), waren es 2024 deutlich mehr, konkret in Summe 70.310.
Feuerwehrpräsident Robert Mayer: „Die österreichischen Feuerwehren haben bei den unzähligen Unwettereinsätzen im Jahr 2024 gezeigt, wie schnell und tatkräftig sie zusammenhelfen. Nicht nur im jeweils eigenen Bundesland, sondern auch über Landesgrenzen hinweg. Denn erstmals waren alle Bundesländer gemeinsam bei einer Hochwasser-Katastrophe in Niederösterreich im Einsatz – hauptsächlich mit freiwilligen Helferinnen und Helfern. Innerhalb weniger Stunden wurden diese Einheiten der Landesfeuerwehrverbände mobil gemacht und in das Katastrophengebiet verlegt. Unser flächendeckendes System, die Organisation sowie entsprechende Ausrüstungs-, Ausbildungs- und Übungskonzepte haben sich bewährt und sprechen für sich. Parallel dazu wurden 100% der ‚klassischen‘ Einsätze österreichweit ohne Qualitätsverluste bewerkstelligt, keine Gemeinde wurde dadurch vernachlässigt.“
NÖ Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner: „Die Ereignisse des vergangenen Jahres haben eindrucksvoll gezeigt, dass auf die Feuerwehren in jeder Lage Verlass ist. Unser kleinstrukturiertes, aber auch überregionales, stark organisiertes Netzwerk der Feuerwehren hat einmal mehr bewiesen, wie schnell, entschlossen und professionell wir agieren – auch unter extremen Bedingungen. Die schweren Hochwasser im September 2024 waren eine gewaltige Herausforderung, doch wir hatten nicht nur die notwendige Ausrüstung und bestens ausgebildete Kräfte, sondern auch ausreichend Reserven sowie die Erfahrung, um solche Einsätze professionell abzuarbeiten. Niederösterreich konnte sich darauf verlassen, dass wir helfen – flächendeckend, ohne Kompromisse und mit unermüdlicher Einsatzbereitschaft. Die Investitionen in die Katastrophenhilfe haben sich bewährt und wir sind für die Zukunft bestens gerüstet.“
Über 10.000 Menschen und knapp 7.000 Tiere gerettet
Besonders eindrucksvoll sind die Zahlen der geretteten Menschen und Tiere: Im Jahr 2024 wurden von den österreichischen Feuerwehren 10.467 Menschen und 6.965 Tiere gerettet (ohne Angaben aus Wien und Vorarlberg).
Wieder mehr Mitglieder, Frauenanteil erstmals über 10%
Das Jahr 2024 brachte den österreichischen Feuerwehren erneut ein Mitgliederplus. Laut der nun vorliegenden Statistik gibt es aktuell 355.379 Feuerwehrmitglieder in Österreich (+1.581 zu 2023). Die Anzahl der aktiven Mitglieder ist leicht auf 258.074 gestiegen (+352 zu 2023), die Feuerwehrjugend hat deutlicheren Zuwachs erhalten: Mit einem Plus von 1.418 auf in Summe 37.720 Mädchen und Burschen wird deutlich, dass das Interesse an der Feuerwehr bei Jugendlichen zwischen 10 und 16 Jahren ungebrochen ist und weiter steigt. Der Reservestand verzeichnet im Jahr 2024 ein Minus von 189 Mitgliedern und sinkt auf 59.585. Nach wie vor versehen rund 99% der Feuerwehrmitglieder in Österreich ihren Dienst ehrenamtlich und freiwillig, also ohne Bezahlung.
Auch der Frauenanteil in den österreichischen Feuerwehren ist wieder gestiegen: Mit einem Zuwachs von 2.374 Mädchen und Frauen auf in Summe 36.003 machen diese im Feuerwehrdienst mittlerweile 10,1% der Gesamtmannschaft aus. Auch wenn diese Zahl ausbaufähig ist, so setzt sich der positive Trend der letzten Jahre fort. Seit 2008 hat sich die Anzahl der weiblichen Feuerwehrmitglieder (Mädchen und Frauen) um 189% erhöht.
Die Anzahl der Feuerwehren steht in Österreich aktuell bei 4.767 (4.450 Freiwillige Feuerwehren inklusive zwei Freiwillige Feuerwehren an Universitäten, 311 Betriebsfeuerwehren, sechs Berufsfeuerwehren).
„Wir sind leistungsstärker denn je und für die Zukunft gut gerüstet. Als führende Akteure im Katastrophenschutz – die Feuerwehren sind die Katastrophenschützer Nr. 1 – haben wir einmal mehr gezeigt, dass wir auch unter herausfordernden Bedingungen in der Lage sind, schnelle, nachhaltige und professionelle Hilfe zu leisten. Ich bedanke mich bei allen Feuerwehrmitgliedern für ihr Engagement sowie bei den Arbeitgebern für das Entgegenkommen, damit unsere Feuerwehrleute ihren Dienst am Nächsten leisten können“, so Feuerwehrpräsident Robert Mayer.
Text: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband
Foto: © NÖ Landesfeuerwehrkommando
30 Bewerber/innen schafften das Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold
Wenn es um das „Goldene Feuerwehrleistungsabzeichen“ geht, dann ist umfangreiches Wissen gefragt. Die Feuerwehrleute müssen sich einem Fragenkatalog und praktischen Arbeiten vor einer Kommission stellen.
30 von insgesamt 34 angetretenen Teilnehmer/innen konnten den Bewerb am Samstag, den 22. Februar erfolgreich abschließen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Bewerbs konnte eine Dame – Janine Glatz – den 1. Rang erringen. „Ich gratuliere allen Teilnehmern zu den hervorragenden Leistungen, die am Samstag gezeigt wurden“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle abschließend. Bei der Schlussveranstaltungen waren, zahlreiche Ehrengäste, Mitglieder der Verbandsleitung, Kommandanten und Familien der Teilnehmer anwesend.
Die besten Ergebnisse erzielten dabei
1. Janine Glatz, Feuerwehr Bregenz-Rieden
2. Christof Vonbank, Feuerwehr Braz
3. Marco Hörburger, Feuerwehr Doren
Landesrat Christian Gantner war anwesend und überreichte den erfolgreichen Teilnehmern das Feuerwehrleistungsabzeichen in GOLD.Rangliste
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Latschau voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 2000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Latschau zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Aus- und Weiterbildung für die neuen Mitarbeiter beim LFV Vorarlberg
LFV Vorarlberg ist Partner der Österreichischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie
Treffen mit Vertretern der Landespolizeidirektion
Am 14. Januar besuchte die Verbandsleitung die Landespolizeidirektion Vorarlberg. Die Delegation wurde von der Landespolizeidirektorin Uta Bachmann empfangen und gemeinsam mit dem Leiter der Einsatzabteilung, Obst Christian Bihlmayer, durch die LPD geführt. Die Gäste besichtigten die Landesleitzentrale, wobei sie die polizeiliche Art der Notrufannahme sowie Einsatzdisposition hautnah miterleben konnten. Ferner wurde ihnen der organisatorische Aufbau der LPD sowie die polizeiliche Einsatzabwicklung nähergebracht.
Die Kooperation zwischen Polizei und Feuerwehr in Vorarlberg geht weit über den gemeinsamen Einsatz bei Notfällen hinaus. Regelmäßig wird auch im Rahmen von Übungen und Ausbildungen zusammengearbeitet. Von der Grundausbildung neuer Feuerwehrmänner und -frauen über Spezialausbildungen, wie die der Fahrzeugmaschinisten und Flughelfer, bis hin zu den Dienstgradeausbildungen der 120 Ortsfeuerwehren und rund 25 Betriebsfeuerwehren – bei insgesamt neun Kursen am Feuerwehrausbildungszentrum wird die partnerschaftliche Zusammenarbeit intensiv gefördert und vertieft.
Wir bedanken uns für die Gastfreundschaft in der LPD und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit!
5.642 Feuerwehreinsätze im Jahr 2024
15xpro Tag im Jahr 2024 Alarm für die 6.690 freiwilligen aktiven Feuerwehrleute
ca. 4,3 MIO Euro an „freiwilliger Einsatzdienstleistung“
13 freiwillige Feuerwehrleute im Durchschnitt pro Einsatz
rund 1 ½Stunden dauert im Schnitt ein Feuerwehreinsatz
Die Bilanz 2024 zeigt in etwa dieselben Einsatzzahlen wie im Vorjahr. Lediglich 146-mal mussten die Vorarlberger Feuerwehren mehr ausrücken als im Jahr 2023.
Aus dem Berichtsjahr 2024 sind zwei größere Brandereignisse beispielgebend für die vielen routinemäßigen Feuerwehreinsätze zu erwähnen.
"Nur mit einem massiven Aufgebot von Personal und Gerätschaften lassen sich solche Brandereignisse erfolgreich bekämpfen", sagt Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle im Zuge des Jahresrückblicks 2024.
"Ich bin froh und dankbar dafür, dass sich unsere Feuerwehrleute durch fortlaufende Aus- und Weiterbildung im Feuerwehrausbildungszentrum (FAZ) in Feldkirch auf derartige Brandereignisse vorbereiten. Neben einer sehr guten technischen Ausrüstung ist das Personal von entscheidender Bedeutung, damit Großbrände erfolgreich bekämpft werden können“, zieht der Landesfeuerwehrinspektor eine positive Bilanz.
Im Einsatzjahr 2024 haben wir mit Bedauern zu berichten, dass infolge von Brandeinsätzen ein Todesopfer zu beklagen ist. Diese Tatsache schmerzt alle Feuerwehrleute sehr, konnten sie doch trotz raschem und oft gefährlichem Einsatz leider nicht mehr helfen. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen des Brandopfers.
„Nicht nur Feuerwehreinsätze sind in der Bilanz 2024 von Bedeutung. Vom zeitlichen Gesamtaufwand verursachen diese rund 20 bis 30%, der überwiegende Aufwand an Zeit investieren die Feuerwehren in Ausbildung, Technische Ausrüstung – deren Wartung sowie Verwaltungsaufgaben“, nimmt der Landesfeuerwehrinspektor auch Bezug auf diese wichtigen Aufgaben.
Die Statistik im Detail(in Klammer die Vergleichszahlen des Vorjahres):
Brandeinsätze
DieGesamtsumme von 2226(2166) Brandeinsätzenergibt sich aus
den 1042 (1065) tatsächlichen Bränden
364 (314) Fehlalarmen von Brandmeldeanlagen (das sind Alarme aufgrund technischer Probleme von Brandmeldeanlagen)
763 (729) Täuschungsalarmen (das sind Alarme bei denen die Brandmeldeanlagen infolge anderer Einwirkungen als Brandrauch ausgelöst haben)
28 (27) böswillige Alarme (das sind Alarmierungen, die infolge einer missbräuchlichen Verwendung des Notrufes ausgelöst wurden)
29 (31) Fehlalarme (das sind Alarmierungen bei denen sich die Notrufmeldung im Nachhinein als Fehlalarmierung herausgestellt hat)
Technische Einsätze
3416 (3330) Technische Einsätze
Bildungsprogamm für freiwillig Engagierte in Vorarlberg
Elija Knaflitsch wurde zum Landesbeauftragten für Feuerwehrgeschichte bestellt.
„Wir freuen uns, dass der Landesfeuerwehrverband Vorarlberg mit Elija Knaflitsch einen begeisterten Feuerwehrmann mit einer Leidenschaft für Geschichte für diese Aufgabe gewinnen konnte“ sagt Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle im Zuge dieser personellen Neubesetzung.
Elija Knaflitsch ist Mitglied der Ortsfeuerwehr Lingenau und der Betriebsfeuerwehr Julius Blum GmbH, bei der er als IT-Inhouse Consultant tätig ist.
Als neuer Landesbeauftragter für Feuerwehrgeschichte widmet sich Elija Knaflitsch der jüngeren Geschichte der Vorarlberger Feuerwehren. In seiner Position arbeitet er auch eng mit der Vorarlberger Museumswelt, die das Landesfeuerwehrmuseum beheimatet, zusammen.
U nter dem Motto „Frieden kennt keine Grenzen“ arbeiten die drei Vorarlberger Jugendorganisationen Feuerwehrjugend, Jugendrotkreuz sowie die Pfadfinder*innen beim Verteilen des Friedenslicht eng zusammen.
Bartholomäberg
Feuerwehrjugend Bartholomäberg & Innerberg
Dienstag, 24.12.2024, 9:30 – 12:30 Uhr
Haus St. Anna
Selbstabholung
Bings - Stallehr
Feuerwehrjugend Bings - Stallehr
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung und auf Wunsch
Hauszustellung unter 05552 32610
Blons
Feuerwehrjugend Blons
Dienstag, 24.12.2024
Hausverteilungen von 09:00 - 12:00 Uhr
Bludenz
Rotkreuz-Abteilung Bludenz
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 18:00 Uhr
Walserweg 17, 6700 Bludenz
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Bludenz
Dienstag, 24.12.2024, 9:30 – 13:00 Uhr
Feuerwehrhaus,
Spar Schmittenstraße und Alte Landstraße
Selbstabholung
Bludesch
Feuerwehrjugend Bludesch
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Walgaupark
Selbstabholung
Brand
Feuerwehrjugend Brand
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 14:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Braz
Feuerwehrjugend Braz
Dienstag, 24.12.2024
Feuerwehrhaus Selbstabholung
Hausverteilungen*
Bürserberg
Feuerwehrjugend Bürserberg
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 13:00 Uhr
Hauszustellung
Anmeldung unter +43 664 4185196
Dalaas
Feuerwehrjugend Dalaas
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung und auf Wunsch Hauszustellung
Anmeldung unter +43 5585 7270
Gantschier
Feuerwehrjugend Gantschier
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Gaschurn
Feuerwehrjugend Gaschurn
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Gortipohl
Feuerwehrjugend Gortipohl
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Gurtis
Feuerwehrjugend Gurtis
Dienstag, 24.12.2024
Hausverteilungen* in Gurtis und Latz
Klösterle
Feuerwehrjugend Klösterle
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Lech
Feuerwehrjugend Lech
Dienstag, 24.12.2024
Selbstabholung auf dem Kirchplatz
nach der Kindermette - ca. 18.00 Uhr
Lorüns
Feuerwehrjugend Lorüns
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 - 15:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung, auf Wunsch Hauszustellung
Ludesch
Pfadfindergruppe Ludesch
Dienstag, 24.12.2024, 08:30 - 10:30 Uhr
Gemeindegebiet Ludesch
Haus zu Haus Zustellung
Feuerwehrjugend Ludesch
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 - 11:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Nenzing
Feuerwehrjugend Nenzing
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Nüziders
Pfadfindergruppe Nüziders
Dienstag,24.12.2024, 09:00 - 12:00 Uhr
Gemeinde Nüziders, Sonnenbergstraße 14
Sonnenbergsaal, Schulgasse 12
St. Vinerius Park, Walgaustraße 25
Hotel Daneu, Bühelweg 3
Partenen
Feuerwehrjugend Partenen
Dienstag, 24.12.2024
Hausverteilungen*
Raggal
Feuerwehrjugend Raggal
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 14:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Schruns
Feuerwehrjugend Schruns
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 11:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Silbertal
Feuerwehrjugend Silbertal
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 13:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Hauszustellung
St. Anton
Feuerwehrjugend St. Anton
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
St. Gallenkirch
Feuerwehrjugend St. Gallenkirch
Dienstag, 24.12.2024, 9:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Rotkreuz-Abteilung, Außenstelle St. Gallenkirch
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 - 18:00 Uhr
HNr. 26, 6791 St. Gallenkirch
Selbstabholung
St. Gerold
Feuerwehrjugend St. Gerold
Dienstag, 24.12.2024
Hausverteilungen*
Thüringen
Pfadfindergruppe St. Stephan Thüringen
Dienstag, 24.12.2024, 8:30 – 12:30 Uhr
Spar, Dorfstraße 4, 6712 Thüringen
Selbstabholung
Thüringerberg
Feuerwehrjugend Thüringerberg
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Tschagguns
Feuerwehrjugend Tschagguns
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Vandans
Feuerwehrjugend Vandans
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 11:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Wald
Feuerwehrjugend Wald
Dienstag, 24.12.2024, 14:00 – 17:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Alberschwende
Pfadfindergruppe Alberschwende
Dienstag, 24.12.2024, 07.00 - 11.00 Uhr
Spar Dornbach, Hof 684
Bäckerei Lang, Hof 15
Pfarrkirche Alberschwende nach der Kindermette
Selbstabholung
Au
Feuerwehrjugend Au
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 12:00 Uhr
Hausverteilungen*
Bezau
Pfadfindergruppe Hinterbregenzerwald
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Haus zu Haus Verteilung
Bizau
Feuerwehrjugend Bizau
Dienstag, 24.12.2024, ab 13:00 Uhr
Hausverteilungen*
Bildstein
Feuerwehrjugend Bildstein
Dienstag, 24.12.2024, 08:30 - 13:30 Uhr
Hausverteilungen*
Bregenz
Rotkreuz-Abteilung Bregenz
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 17:00 Uhr
Arlbergstraße 109, 6900 Bregenz
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Bregenz-Stadt, Rieden, Vorkloster
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 12:00 Uhr
Vereinshütte Leutbühel (Bregenz-Stadt)
Feuerwehraus Bregenz-Rieden (Bregenz-Rieden) 08:30 - 12:00 Uhr
Eurospar Kronhalde
Feuerwehrhaus Bregenz-Vorkloster 08:00 - 12:00 Uhr
Selbstabholung
Pfadfindergruppe Bregenz
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Uniqa Landesdirektion, Rheinstraße 18
Selbstabholung
Bregenz-Fluh
Feuerwehrjugend Bregenz-Fluh
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Hausverteilungen*
Egg
Rotkreuz-Abteilung Bregenzerwald
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 18:00 Uhr
Gerbe 1144, 6863 Egg
Selbstabholung
Eichenberg
Feuerwehrjugend Eichenberg
Dienstag, 24.12.2024, 16:00 Uhr
Kirche Eichenberg
Selbstabholung
Fußach
Feuerwehrjugend Fußach
Dienstag, 24.12.2024, 8:30 – 15:00 Uhr
Feuerwehrhaus
beim Pfadiheim
Kapelle im Herrenfeld
Kindergarten Pertinsel
Selbstabholung sowie Hausverteilungen*
Gaißau
Feuerwehrjugend Gaißau
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Hard
Rotkreuz-KAT-Abteilung, Pfadfindergruppe und Feuerwehrjugend Hard
Dienstag, 24.12.2024, 7:30 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Hirschegg
Feuerwehrjugend Hirschegg
Dienstag, 24.12.2024, ab 10:00 Uhr
Kirche
Selbstabholung
Hohenweiler
Feuerwehrjugend Hohenweiler
Dienstag, 24.12.2024,
Hausverteilung*
Höchst
Feuerwehrjugend Höchst
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 13:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Hörbranz
Pfadfindergruppe Leiblachtal
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 - 12:00 Uhr
Adeg Zubcic, Lindauer Str. 65
Spar Zentrum, Ziegelbachstraße 4
Feuerwehrjugend Hörbranz
Dienstag, 24.12.2024, 8:30 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Kennelbach
Feuerwehrjugend Kennelbach
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 11:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Fußballplatz Herzenmoos 9:45 bis 10:15 Uhr
Selbstabholung
Krumbach
Feuerwehrjugend Krumbach
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 8:30 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung sowie Hausverteilungen* ab 08:30 Uhr
Langen
Feuerwehrjugend Langen
Dienstag, 24.12.2024, 16:00 & 20:00 Uhr
Kirche Langen
Selbstabholung
Langenegg
Feuerwehrjugend Langenegg
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 - 11:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung und Hauszustellung für ältere
bzw. nicht mobile Einwohner
Lauterach
Feuerwehrjugend Lauterach
Dienstag, 24.12.2024, 8:30 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung sowie Hausverteilungen* unterhalb der Bahn
Pfadfindergruppe Lauterach
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 - 12:30 Uhr
Pfadfinderheim, Kohlenweg 2
Hofer Markt, Harderstraße 2
Sutterlüty, Dammstraße 4
Spar, Bundesstraße 41
Klopfer, Alte Landstraße 12
Spar, Lerchenauerstraße 1
Baywa, Scheibenstraße 2
Selbstabholung
Lingenau
Feuerwehrjugend Lingenau
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 13:00 Uhr
Hausverteilungen*
Lochau
Pfadfindergruppe Leiblachtal
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 - 12:00 Uhr
Spar, Alberlochstraße 30
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Lochau
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 – 15:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Mellau
Feuerwehrjugend Mellau
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung + Verteilung im Ort
Mittelberg
Feuerwehrjugend Mittelberg
Dienstag, 24.12.2024, ab 10:00 Uhr
Kirche
Selbstabholung
Möggers
Feuerwehrjugend Möggers
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
Feuerwehrhaus Dorf
Selbstabholung
Reuthe
Feuerwehrjugend Reuthe
Dienstag, 24.12.2024, von 12.30 - 16:00 Uhr
Hausverteilung
Riezlern
Feuerwehrjugend Riezlern
Dienstag, 24.12.2024, ab 10:00 Uhr
Kirche
Selbstabholung
Sulzberg
Feuerwehrjugend Sulzberg
Dienstag, 24.12.2024,
tagsüber in der Kirche
Selbstabholung sowie nach der Mette (22 Uhr)
Schwarzach
Feuerwehrjugend Schwarzach
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 11:30 Uhr
Feuerwerhaus
Hof Haag, Mittelschule Schwarzach
Kirche ab 16 Uhr bei der Kinderweihnacht
Selbstabholung
Schwarzenberg
Feuerwehrjugend Schwarzenberg
Dienstag, 24.12.2024, 8:30 – 13:00 Uhr
Hausverteilungen*
Thal
Feuerwehrjugend Langen
Dienstag, 24.12.2024, 14:30 Uhr
Kirche Thal
Selbstabholung
Wolfurt
Pfadfindergruppe Wolfurt
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Schwanenbäckerei an der Ach, Achstraße 34a
Spar Frohnwieser, Unterlinden 27
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Wolfurt
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Schwanenmarkt
Großer Spar Begegnungszone
kleiner Spar
Kapelle Rickenbach
Feuerwehrhaus (08:00 bis 15:00 Uhr)
Selbstabholung
Dornbirn
Rotkreuz-Abteilung Dornbirn
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 12:00 Uhr
Höchsterstraße 36a, 6850 Dornbirn
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Dornbirn
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 13:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Hohenems
Rotkreuz-Abteilung Hohenems
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 16:00 Uhr
Kaiserin-Elisabeth-Straße 8, 6845 Hohenems
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Hohenems
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 11:30 Uhr
Feuerwehrhaus Emsreute, Reutestraße 56
Feuerwehrhaus Markt, Kerstockstraße 12 (bis 12:00 Uhr)
Selbstabholung
Lustenau
Rotkreuz-Abteilung Lustenau
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 13:00 Uhr
Schützengartenstraße 8, 6890 Lustenau
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Lustenau
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 - 16:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung
Feuerwehrjugend Altach
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Kirche Altach
Selbstabholung
Düns
Feuerwehrjugend Düns
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus
Selbstabholung sowie Hausverteilungen* im Dorf
Feldkirch-Altenstadt
Pfadfindergruppe Altenstadt-Levis
Dienstag, 24.12.2024, ab 09:00 - 13:00 Uhr
Pfadfinderheim Altenstadt, Naflastraße 12
Selbstabholung
Feldkirch-Gisingen
Feuerwehrjugend Feldkirch-Gisingen
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
Feuerwehrhaus Feldkirch- Gisingen
Selbstabholung
Feldkirch-Levis
Rettungszentrale Feldkirch
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 16:00 Uhr
Reichsstraße 130, 6800 Feldkirch
Selbstabholung
Feldkirch-Nofels & Tosters
Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Pfadfinderheim Steinbruchgasse 4a
Selbstabholung
Feldkirch-Tosters
Feuerwehrjugend Feldkirch-Tosters
Dienstag, 24.12.2024 14:00 – 15:30 Uhr
Kindergarten Riedteilweg
Kindergarten Alvier
Feuerwehrhaus Tosters
Selbstabholung
Feldkirch-Innenstadt
Feuerwehrjugend Feldkirch-Stadt
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus Feldkirch-Stadt
Selbstabholung
Frastanz
Feuerwehrjugend Frastanz
Dienstag, 24.12.2024, 9:00 – 11:00 Uhr
Feuerwehrhaus Frastanz
Selbstabholung
Göfis
Feuerwehrjugend Göfis
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 - 16:00 Uhr
Feuerwehrhaus Göfis
Selbstabholung
Götzis
Feuerwehrjugend Götzis
Dienstag, 24.12.2024
Feuerwehrhaus Götzis - 09:00 - 15:00 Uhr
"am Garnmarkt" - 09:00 - 12:00 Uhr
Zustelldienst unter 05523 62174-0 von 09:00 - 15:00 Uhr
Klaus
Feuerwehrjugend Klaus
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus Klaus
Selbstabholung
Koblach
Feuerwehrjugend Koblach
Dienstag, 24.12.2024, 08:00 – 12:00 Uhr
Neuburg - Spielplatz
Kindergarten Ried (Pumpahüsle)
Gemüsebau Meusburger
Selbstabholung
Laterns
Feuerwehrjugend Laterns
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 11:00 Uhr
Feuerwehrhaus Laterns
Selbstabholung
Mäder
Feuerwehrjugend Mäder
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus Mäder
Selbstabholung
Rankweil
Pfadfindergruppe Rankweil
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Rathaus, Am Marktplatz 1
Gärtnerei Rauch, Stiegstraße 50
RadHaus, Langgasse 108
ADEG Aktivmarkt Kogler, Vorderlandstraße 4
Selbstabholung
Röns
Feuerwehrjugend Röns
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 12:00 Uhr
Verteilung an jeden Haushalt
Röthis
Feuerwehrjugend Röthis
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12 Uhr
Feuerwehrhaus Röthis
Selbstabholung
Satteins
Feuerwehrjugend Satteins
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
Feuerwehrhaus Satteins
Selbstabholung
Schlins
Schnifis
Feuerwehrjugend Schnifis
Dienstag, 24.12.2024, 13:00 – 16:00 Uhr
Hausverteilungen* im Dorf
Sulz
Feuerwehrjugend Sulz
Dienstag, 24.12.2024, 09:00 – 12:00 Uhr
Feuerwehrhaus Sulz
Selbstabholung
Weiler
Feuerwehrjugend Weiler
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 12:00 Uhr
Ehemals Gasthaus Engel
Pizzeria Tinello
Feuerwehrhaus Weiler
Selbstabholung
Zwischenwasser
Feuerwehrjugend Zwischenwasser
Dienstag, 24.12.2024, 10:00 – 14:00 Uhr
Dafins Gerätehaus
Batschuns Schulplatz
Muntlix Frödischsal
Selbstabholung
*die Hausverteilungen können leider aufgrund der hohen Anzahl der Haushalte nicht immer gänzlich Flächendeckend erfolgen. Wir bitten um Verständnis
Die Feuerwehr Rankweil konnte vor kurzem ihr neues Vorausrüstfahrzeug von der Firma Walser übernehmen. Das Vorausrüstfahrzeug (VRF) ist ein spezielles Fahrzeug, das mit einer Vielzahl von technischen Geräten und Personenrettungsausrüstung ausgestattet ist, um bei Einsätzen schnelle Unterstützung leisten zu können. Aufgebaut auf einem Mercedes Sprinter mit Allradantrieb, Platz für 5 Einsatzkräfte ist es ein kompakteres Fahrzeug, das vor allem für die schnelle Erstversorgung bei Verkehrs- oder Arbeitsunfällen genutzt wird.
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Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Tschagguns mit der Bezeichnung Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt.
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Der Bürgermeister der Stadt Feldkirch besuchte den Landesfeuerwehrverband
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Fit für den Einsatz – Warum Vorsorge auch unter der Uniform zählt
Bereitet sich die Feuerwehr auf einen Einsatz vor, bedeutet das, sämtliche Gerätschaften auf deren Funktionstüchtigkeit zu überprüfen, Schutzausrüstungen von Kopf bis Fuß zu kontrollieren aber auch hinter diverse Schutzhüllen zu blicken und den Gesundheitszustand jedes einzelnen Feuerwehrmannes und jeder einzelnen Feuerwehrfrau zu berücksichtigen. Vorsorgeuntersuchungen sollten für Feuerwehrmitglieder ein wesentlicher Bestandteil dieser Vorbereitung sein. Nur wenn man körperlich fit ist, kann man im Einsatz alles geben. Vor diesem Hintergrund und anlässlich des Prostatakrebs-Awareness-Monats erkundigte sich Feuerwehrpräsident Robert Mayer beim Leiter des ÖBFV-Sachgebiets 1.6 – feuerwehrmedizinischer Dienst Landesfeuerwehrarzt Dr. Clemens Novak und dem Leiter der Urologischen Abteilung der Barmherzigen Schwestern in Wien Prim. Dr. Wilhelm Bauer zum Thema Prostatakrebsvorsorge.
Robert Mayer: Wie häufig kommt Prostatakrebs in Österreich vor und warum ist das Thema für Männer ab 45 so wichtig?
Prim. Dr. Wilhelm Bauer: Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Männern in Österreich. Jeder sechste Mann ist von einem Prostatakarzinom im Laufe seines Lebens betroffen, jeder zweite von einer vergrößerten Prostata. Da das Erkrankungsrisiko mit zunehmendem Alter steigt, sollten Männer ab 45 Jahren regelmäßig zur Prostatavorsorgeuntersuchung gehen.
Robert Mayer: Ist das Thema der Vorsorgeuntersuchung bei den Feuerwehrmännern weit verbreitet?
Dr. Novak: Feuerwehrleute sind es zwar gewohnt, ihre Ausrüstung regelmäßig auf ihre Funktionalität hin zu überprüfen, vergessen dabei aber leider oft ihre Gesundheit – der wichtigsten „Grundausrüstung“. Daher verdeutlichen wir unseren Kameraden die Relevanz der jährlichen Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchung ab 45 Jahren auch gerne anhand der regelmäßigen Kontrollen unserer Ausrüstung: Selbst jene Geräte, die selten benutzt werden, sind für den Ernstfall immer einsatzbereit.
Robert Mayer: Warum vermeiden viele Männer Vorsorgeuntersuchungen immer noch?
Dr. Novak: Einerseits handeln viele Männer im Denken von „Wenn etwas kaputt ist, reparieren wir es“ und warten auf Symptome. Dass hier allerdings vorsorgen besser als heilen ist, sollte ganz klar auf der Hand liegen. Andererseits herrscht wohl doch noch oft Unsicherheit rund um die Untersuchung und auch Angst vor einer möglichen Diagnose.
Robert Mayer: Können diese Unsicherheiten genommen werden?
Prim. Dr. Bauer: Ja sogar in nur einem Satz. Die Untersuchung geht nämlich harmloser, unkomplizierter und schneller vonstatten, als „Mann“ annimmt: Im ersten Schritt wird eine Harnprobe des Patienten abgegeben, gefolgt von einem ärztlichen Gespräch, einer Blutabnahme und abschließend einem Ultraschall vom Unterbauch. Fertig. In nur wenigen Minuten ist eine so wichtige Untersuchung auch schon wieder vorüber. Die oft gefürchtete Tastuntersuchung ist nur noch in Ausnahmefällen nötig.
Robert Mayer: Sollte doch eine Erkrankung eintreten: Welche Möglichkeiten gibt es in der Behandlung von Prostatakrebs?
Prim. Dr. Bauer: Meist wird der Tumor über einen minimal invasiven Eingriff, wie der roboter-assistierten Chirurgie, entfernt. Dabei bedienen erfahrene Operateur:innen über eine Konsole ein Operationssystem, der die menschlichen Handbewegungen über elektrische Signale in Bewegungen der Instrumente übersetzt. Ein Vorteil dieser Methode liegt darin, dass das leichte natürliche Zittern der menschlichen Hand eliminiert wird und die Instrumente dadurch enorm ruhig gehalten werden. Ein anderer, dass Chirurg:innen das Gewebe mithilfe einer dreidimensionalen Kamera mit 12-fach-Vergrößerung besonders deutlich erkennen und präziser entfernen können, wodurch in weiterer Folge der postoperative Heilungsprozess beschleunigt wird. Bereits drei Tage nach der OP gehen unsere Patienten für gewöhnlich nach Hause. Wichtig: Nicht der „Roboter“ operiert, sondern ein/e erfahrene/r Chirurg:in mit umfangreicher Ausbildung im roboter-assistierten Operieren.
Robert Mayer: Zum Abschluss: Was ist Ihr persönlicher Rat an alle Männer in Bezug auf Vorsorgeuntersuchungen?
Dr. Novak: Einfach tun, und gleich einen Termin vereinbaren! Es ist keine große Sache, aber es kann den Unterschied ausmachen.
Prim. Dr. Bauer: Jeder Mann sollte sich ab 45 regelmäßig untersuchen lassen. Die Chancen, Prostatakrebs bei früher Erkennung zu heilen, sind hervorragend.
Weiterführende Informationen unter: www.loosetie.at
Text: loose tie, Redaktion
Fotos: seedlingscreative
Die Feuerwehr Tschagguns hat ihr neues Löschfahrzeug erhalten. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Löschausrüstung und Tragkraftspritze das ideale Zubringerfahrzeug zum bestehenden Tanklöschfahrzeug.
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Brand voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Brand zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken.
Feuerwehrjugend Leistungsprüfung GOLD – 45 Teilnehmer/innen erreichten das höchste Feuerwehrjugend Leistungsabzeichen
Am vergangenen Samstag, 23. November 2024 fand die 11. Feuerwehrjugend Leistungsprüfung in Gold im Feuerwehrausbildungszentrum Vorarlberg statt.
44 Jugendliche aus Vorarlberg und eine Teilnehmerin aus Tirol haben erfolgreich am Bewerb teilgenommen. Bei der Leistungsprüfung in Gold sind verschiedene Aufgabenstellungen in einer vorgegebenen Zeit richtig durchzuführen:
Bewerbsleiter Stefan Goossens sorgte mit den 22 Bewertern für einen reibungslosen Ablauf.
Bei der Siegerehrung, bei der alle 45 Jugendlichen das höchste Leistungsabzeichen entgegennehmen konnten, waren zahlreiche Ehrengäste anwesend. Der Landesjugendreferent aus Vorarlberg Oliver Berger überreichte gemeinsam mit dem Verbandsvorsitzenden-Stellvertreter Andreas Hosp die Goldenen Abzeichen. Die Bezirksfeuerwehrinspektoren, die Landesjugendreferentin aus Tirol Magdalena Bichler und zahlreiche Kommandanten gratulierten den Jugendlichen zu ihrem Erfolg.
Lizenzfreie Bilder unter Angabe der Quelle: ©_LFV-VBG_Thomas_Sprenger
Ausbildungskalender Feuerwehrausbildungszentrum
Heuer findet die Friedenslicht-Übergabefeier wie bereits angekündigt, am 23. Dezember in der Kirche St. Ulrich in Götzis statt.
In den Ausschreibungsunterlagen sind alle Details zur Feier nachzulesen. Auch in diesem Jahr bieten wir wieder unsere Friedenslicht-Kerzen zur Unterstützung der Aktion an. Mit der Aktion wollen wir einen ansehnlichen Spendenbeitrag im Namen der Feuerwehrjugend sammeln und zur Gänze spenden. Die neuen Plakate stellen wir mit dem Link (siehe Beschreibung) zum Download zur Verfügung.
Heuer können wir nach einer längeren Pause wieder Roseggerlaterne anbieten. Ob als fertige Laternen oder als Bausatz, beides steht zur Verfügung.
Niclas Bösch, Feuerwehr Gargellen wurde ausgezeichnet
Niclas Bösch ist seit 2005 Feuerwehrmitglied Kommandant-Stellvertreter seit dem Jahr 2023. Gemeinsam mit seinem Bruder Lukas hat sich Niclas Bösch dazu entschlossen, Verantwortung für die Feuerwehr Gargellen zu übernehmen und diese in eine erfolgreiche Zukunft zu führen. Neben einer guten Ausrüstung ist auch die Ausbildung der Feuerwehrleute die Grundsäule, dass eine Feuerwehr funktioniert, sowohl im Einsatz als auch im dauernden Schulungs- und Übungsbetrieb. Durch die Lage der Gemeinde Gargellen ist es von großer Bedeutung, dass die Feuerwehr auch ohne Hilfe von außen einen Grundschutz für die Bevölkerung sicherstellen kann. Naturgefahren im Winter als auch im Sommer bedrohen den Lebensraum. Diese beeinflussenden Faktoren und die damit verbundenen Herausforderungen prägen das Handeln und den engagierten Einsatz von Niclas. Im jugendlichen Alter, ausgestattet mit Weitblick und Verantwortungsgefühl, darf die Bevölkerung von Gargellen auf das Brüderpaar Lukas und Niclas Bösch stolz sein, sie stehen für Sicherheit und Lebensqualität in einer blühenden Tourismusgemeinde im Montafon.
Dr. Wolfgang List (Jahrgang 1971) wurde zum neuen Landesfeuerwehrarzt bestellt.
„Wir freuen uns, dass der Landesfeuerwehrverband Vorarlberg mit Wolfgang List einen renommierten Arzt und begeisterten Feuerwehrmann für diese herausfordernde Aufgabe gewinnen konnte“ sagt Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle im Zuge dieser personellen Neubesetzung.
Als leitender Oberarzt der Intensivstation am Landeskrankenhaus Feldkirch und als Notarzt bringt Wolfgang List ein umfangreiches Wissen und gewinnbringende Erfahrungspotentiale für die Aufgabe als Landesfeuerwehrarzt mit.
Wolfgang List ist ausgebildeter Intensiv- und Notfallmediziner. Seit 2015 leitet er die Intensivstation des Landeskrankenhauses Feldkirch und ist seit 2006 als Notarzt bei der Flugrettung Vorarlberg tätig. Als koordinierender Arzt war er maßgeblich an der medizinischen Bewältigung der Corona-Pandemie im Auftrag des Landes Vorarlberg verantwortlich.
„Die Einsatzstellenhygiene und die damit verbundene Gesundheit der Feuerwehrmitglieder “ nennt Dr. Wolfgang List als seine Schwerpunkte in der Funktion als neuer Landesfeuerwehrarzt. Weiters fügt er hinzu, dass ein Mitglied der Feuerwehr die grundlegenden Handgriffe der Ersten-Hilfe beherrschen und anwenden können muss.
Als spätberufener Feuerwehrmann trat Wolfgang List im Jahr 2017 der Betriebsfeuerwehr des LKH Feldkirch bei und im Jahr 2018 der Ortsfeuerwehr Feldkirch-Stadt. Wolfgang List ist ein begeisterter Atemschutzträger und fand seine Leidenschaft als Korbbediener unter Atemschutz der Drehleiter Feldkirch.
Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Thüringen mit der Bezeichnung Versorgungsfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt.
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Heuer bieten wir zum elften Mal die Leistungsprüfung FJ-Gold für Jugendliche an.
Die Veranstaltung findet am 23. November 2024 im Feuerwehrausbildungszentrum in Feldkirch statt. Zielgruppe sind Jugendliche, die am Veranstaltungstag 15 Jahre alt bzw. Jahrgang 2009 sind. Zeitplan lt. Einladung # Hinweis: die Veranstaltung findet am Vormittag statt.
Gruppeneinteilung
Einladung zur Schlussveranstaltung
50 Jahre Feuerwehrjugend Österreich: Geben wir der Feuerwehrjugend eine Stimme!
Anlässlich des 50jährigen Bestehens der organisierten Feuerwehrjugendarbeit in Österreich fand von 27. bis 29. September in der Stadt Salzburg ein Feuerwehrjugend-Symposium statt. Hierbei nahmen sich Feuerwehrjugendliche aus ganz Österreich sowie aus Südtirol verschiedenen Zukunftsthemen an und erarbeiteten Lösungsvorschläge, die überraschten. Im Rahmen dieses Zusammentreffens fand auch der Festakt „50 Jahre Feuerwehrjugend Österreich“ statt.
Am 27. September fanden sich 60 Feuerwehrjugendmitglieder aus allen neun Bundesländern sowie aus Südtirol zur Eröffnung des ersten Feuerwehrjugendsymposiums im Saal der Salzburger Nachrichten ein. Robert Mayer, Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes (ÖBFV) bedankte sich bei den Jugendlichen zwischen 14 und 16 Jahren für ihre Bereitschaft, sich an diesem Symposium zu beteiligen und dadurch das Feuerwehrwesen der Zukunft aktiv mitzugestalten. „Ihr seid unsere Zukunft, somit bitten wir euch um eure Meinungen, eure Ideen und eure Kreativität“, so Feuerwehrpräsident Mayer an die Jugendlichen gerichtet.
Das Highlight der Eröffnung war zweifelsfrei Mentaltrainer Manuel Horeth, der mit den Schlagworten Entspannung, Selbstvertrauen und Motivation die Aufmerksamkeit der Jugendlichen gewann: In drei spannenden Versuchen zeigte er den Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Potential, das durch mentale Stärke erwachsen kann. Dies sorgte beim Publikum für tobenden Applaus und staunende Gesichter.
Fünf Gruppen – viele Ideen
Aufgeteilt in fünf Gruppen begannen die Jugendlichen tags darauf mit der Bearbeitung der Themen „Übertritt in den Aktivstand“, „Zeitmanagement“, „Handwerk/Beruf und Feuerwehr“, „Anwerbung neuer Mitglieder“ und „Feuerwehr und Umwelt(-schutz)“. Bereits während des Vormittages zeigte sich der enorme Input der jungen Feuerwehrmitglieder deutlich. „Die Arbeit für die ÖBFV-Jugendgremien startet erst so richtig nach dem Symposium, denn die Ergebnisse sollen ja nicht in der Schublade landen, sondern umgesetzt werden“, so der für die Feuerwehrjugend zuständige Referatsleiter im ÖBFV, Manfred Eibl.
Erstes Resümee der Workshops
Den Abschluss des ersten – und vermutlich nicht letzten – Feuerwehrjugendsymposiums machte die Präsentation der Gruppenarbeiten. Dabei zeigte sich rasch, dass die Jugendlichen viel zu sagen haben und stolz darauf sind, sich nun stärker in Entstehungsprozesse miteinbringen zu können. Deutlich wurde auch, dass gewisse Lösungsansätze, zum Beispiel wenn es um den Übertritt von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand geht, ganz anders gesehen werden als angenommen.
„Wir wussten in der Vorbereitung nicht, wie intensiv sich die Jugendlichen einbringen werden und wie die vorgegebenen Themen angenommen werden. Meine Erwartungen wurden erfüllt, vor allem deshalb, weil schon die ersten Statements der Jugendlichen neue Erkenntnisse und Ideen gebracht haben. Wir werden uns in den nächsten Wochen intensiv mit den gesammelten Informationen auseinandersetzen und analysieren, wie wir diese Ergebnisse nun auch umsetzen können“, zeigt sich Symposium-Leiter Markus Wessely zufrieden.
Großer Festakt: Feuerwehrjugend-Einsatz in Salzburg
Die Große Universitätsaula der Universität Salzburg wurde zum Einsatzort der Feuerwehrjugend: So startete der Festakt anlässlich 50 Jahre organisierte Feuerwehrjugendarbeit in Österreich am 28. September abends. Die jungen Feuerwehrmitglieder zeigten auf der Bühne ihr Können und demonstrierten im Rahmen einer Löschübung, dass sie bereits in jungen Jahren gut auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet sind.
Das Jahr 1974 gilt als Geburtsjahr der organisierten Feuerwehrjugendarbeit in Österreich. Seitdem haben sich viele Generationen darum bemüht, junge Burschen – später auch Mädchen – zur Mitgliedschaft in der Feuerwehrjugend zu motivieren.
Heute kann zweifelsfrei festgehalten werden, dass der Fortbestand der Einsatzorganisation Feuerwehr maßgeblich von der Nachwuchsarbeit abhängt. Rund 36.000 Mädchen und Burschen engagieren sich in Österreich in Freiwilligen Feuerwehren. „Die Arbeit meiner Vorgänger hat sich ausgezahlt. Die Saat, die vor über 50 Jahren gesät wurde, ist aufgegangen. Es galt aus einem zarten Pflänzchen eine sich selbst erhaltende Kultur zu entwickeln. Ich bin sehr stolz, dass uns das gelungen ist“, so BFR Manfred Eibl, der für die Feuerwehrjugend zuständige Referatsleiter im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband.
Zahlreiche Ehrengäste haben sich unter die Feuerwehrmitglieder gemischt. Moderatorin Conny Bürgler konnte Bundesministerin Karoline Edtstadler, Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Staatssekretärin Claudia Plakolm begrüßen. Als Repräsentanten für das österreichische Feuerwehrwesen waren unter anderem Feuerwehrpräsident Robert Mayer sowie die drei Vizepräsidenten Rudolf Robin, Günter Trinker und Mario Rauch anwesend. Auch internationale Gäste sind der Einladung nach Österreich gefolgt: Der Vorsitzende der Internationalen Jugendleiterkommission Jörn-Hendrik Kuinke (D), der Landesfeuerwehrkommandant aus Liechtenstein Peter Ospelt sowie der Landesfeuerwehrpräsident von Südtirol, Wolfram Gapp waren anwesend.
Bundesministerin Karoline Edtstadler: „Fünfzig Prozent der in Österreich lebenden Menschen engagieren sich ehrenamtlich. Als Europaministerin erfüllt es mich mit Stolz sagen zu können, dass wir damit ein unvergleichlich starkes Ehrenamt haben. Das findet sich in dieser Ausprägung sonst nirgendwo in Europa! Die Freiwillige Feuerwehr spielt eine tragende Rolle beim Schutz unserer Bevölkerung und unserer Natur. Gerade die letzten Wochen haben gezeigt, dass ihr Einsatz unerlässlich ist für den Zusammenhalt in unserem Land. Herzlichen Glückwunsch der Feuerwehrjugend zu ihrem 50-jährigen Bestehen. Hier wird der Grundstein gelegt für die nächsten Generationen an freiwilligen Feuerwehrmännern und Feuerwehrfrauen. Danke für dieses Engagement!“
Landeshauptmann Wilfried Haslauer: „Erst vor kurzem haben wir uns angesichts des Hochwassers in Teilen Österreichs wieder überzeugen können, wie wichtig die aufopferungsvolle und beispielhafte Arbeit der ehrenamtlichen Feuerwehren ist. Angesichts von rund 36.000 Mädchen und Burschen in der Feuerwehrjugend, die sich sehr aktiv den Herausforderungen der Zukunft stellen, muss man sich auch weiterhin keine Sorgen um die Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit unserer Feuerwehren im Dienste der Allgemeinheit machen.“
Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm: „Herzliche Gratulation zu fünf Jahrzehnten hervorragender Jugendarbeit! Hier wächst die nächste Generation an Mädels und Burschen heran, die anpacken und helfen lernt und ganz selbstverständlich schon in jungen Jahren mehr tut als ihre Pflicht. Gratulieren möchte ich aber auch zur Idee, die Feuerwehrjugendlichen selbst Ideen einbringen zu lassen an diesem Jubiläumswochenende, so geht echte Jugendbeteiligung. Damit übernehmen die Mädels und Burschen ein Stück Verantwortung für die Zukunft ihrer eigenen Organisation.“
Bundespräsident Alexander Van der Bellen übermittelte eine Videogrußbotschaft an die Jugendlichen und gratulierte zum Jubiläum: „(…) Das ehrenamtliche Engagement von Zehntausenden Menschen, dessen Wert nicht hoch genug eingeschätzt werden kann, rüstet unsere Republik mit einem weltweit einzigartigen Feuerwehrsystem hervorragend aus. Die Feuerwehrjugend in Österreich spielt eine entscheidende Rolle in diesem System. Nur durch den Nachwuchs und deren fortlaufende Ausbildung und Professionalisierung, die Freude an der Zusammenarbeit sowie das Knüpfen von Freundschaften kann unsere Feuerwehr dauerhaft Bestand haben und auch zukünftig Menschen und Tiere in oft herausfordernden Lagen schützen und retten. (…)“
Zeitreise 1974 - 2024
Um die Entwicklung der Feuerwehrjugendarbeit in den Bundesländern, in Österreich, aber auch auf internationaler Ebene für die nächsten Generationen festhalten zu können, entstand eine Festschrift, in der auf über 100 Seiten die Eckpunkte und Meilensteine festgehalten werden.
Auf die Bühne wurden des Weiteren Pioniere der Feuerwehrjugendarbeit gebeten. Die Anfänge und Herausforderungen bei der Gründung von Feuerwehrjugendgruppen und die Entwicklung der Feuerwehrjugendbewerbe auf Bundesebene sowie die Vorbildrolle Österreichs bei der Einführung der internationalen Bewerbe wurden dabei thematisiert. Neben dem Blick in die Anfänge der Feuerwehrjugend führte die Reise über die Gegenwart auch in die Zukunft, in der Jugendliche vor neuen Herausforderungen stehen werden.
Feuerwehrjugendwoche 2025
Der Erhalt der Artenvielfalt und damit verbunden ein gesundes Öko-System kommen uns allen zugute. Die Feuerwehrjugend wird sich im Rahmen einer Feuerwehrjugendwoche in der Osterwoche 2025 gemeinsam mit dem Artenschutzprojekt „Bee Wild“ diesem Thema annehmen. Dafür werden unterschiedliche Projektunterlagen für die Feuerwehrjugendbetreuer-Teams aufbereitet, die dann individuell zur Umsetzung gelangen können. Ziel ist ein aktives Auseinandersetzen der Jugendlichen mit der Wichtigkeit der Artenvielfalt, um so viele Menschen wie möglich zu sensibilisieren und zum Handeln aufzufordern.
Tenor der Veranstaltung war das gemeinsame Lösen von Herausforderungen, denn durch das Miteinander, den Austausch und das Vernetzen der Bundesländer – auch über die Landesgrenzen z.B. nach Liechtenstein oder Südtirol hinweg – kann voneinander profitiert, gelernt und noch rascher umgesetzt werden.
Feuerwehrpräsident Robert Mayer bilanzierte in seiner Grußadresse: “Die Mitglieder und Pioniere von damals sind bereits am Ende ihrer aktiven Feuerwehrlaufbahn angekommen, die Burschen und Mädchen von heute stehen in den Startlöchern. Dieses Wochenende blicken wir nicht nur zurück in die Geschichte der Feuerwehrjugend, sondern im Rahmen eines Feuerwehrjugend-Symposiums auch in die Zukunft. Gemeinsam mit Feuerwehrjugendlichen aus ganz Österreich werden wir uns neuen Herausforderungen stellen und sie aktiv in die Mitgestaltung unserer Zukunft einbinden, ihnen eine Stimme geben. Denn ihr Engagement und Tatendrang zeigen uns bei jeder Gelegenheit, dass sie eine starke Stimme und eine eigene Meinung haben, die eine immens wichtige Rolle spielt. Danke an das Organisationsteam des ÖBFV, des Referates 7-Feuerwehrjugend sowie des Landesfeuerwehrverbandes Salzburg und all den Unterstützern und Sponsoren, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beitragen!”
Text: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband
Fotos: M. Seyfert/Feuerwehr.at
Vorarlberger Feuerwehren brechen zum Hilfseinsatz nach Niederösterreich auf
„Gestern Abend kam das Hilfeansuchen aus Niederösterreich. Wir haben in der Nacht und am Vormittag alle Vorbereitungen getroffen, damit die Einsatzkräfte aus Vorarlberg jetzt zur Hilfeleistung aufbrechen können“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle vor der Abreise.
66 Feuerwehrleute, 19 Fahrzeuge und elf Anhänger aus zwölf Feuerwehren sind auf dem Weg ins Katastrophengebiet. Dort werden sie die Einsatzkräfte unterstützen. Die zwei Bezirksfeuerwehrinspektoren Karl-Heinz Beiter (Bludenz) und Martin Kisser (Dornbirn) übernehmen die Einsatzführung der zwei Züge aus Vorarlberg.
Die 66 Feuerwehrmitglieder aus elf Orts- und einer Betriebsfeuerwehr haben Hochleistungspumpen, Schlammpumpen, Beleuchtungsmaterial, Kleinmaterial sowie Übernachtungsmaterial und Verpflegung dabei. Der Hilfseinsatz ist für vier Tage geplant, wobei die Mannschaft voraussichtlich am Mittwochabend ausgetauscht wird. 50 frische Einsatzkräfte werden mittels Reisebus nach Niederösterreich gebracht, wo sie die erste Schicht ablösen.
„Ich bedanke mich bei allen Einsatzkräften, die für diesen Katastropheneinsatz zur Verfügung stehen und hoffe, dass alle wieder gesund nach Hause kommen“, resümiert Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle.
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Am Dienstag und in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch konnten mit den Großpumpen aus Vorarlberg die kritische Infrastruktur und Unterführungen in den Ortschaften Dietersdorf und Sieghartskirchen frei gemacht werden.
Am Dienstagabend wurden zwei Großpumpen in die Gemeinde Asparn verlegt. Diesen Ort hat es schwer getroffen – der gesamte Ort steht ca. 1,5 Meter unter Wasser – so auch das dortige Feuerwehrhaus. Das Wasser wird abgepumpt und in den Laabenbach zurückgeführt.
Die Großpumpen laufen rund um die Uhr. Eine weitere Schlammpumpe aus Vorarlberg ist auf dem Weg nach Niederösterreich. Die Kameraden der Feuerwehr Mellau sind heute früh aufgebrochen.
Heute um 14 Uhr treten 65 neue Feuerwehrleute aus Vorarlberg, als Ablöse für die Mannschaft vor Ort, die Reise nach Tulln an. Die Mannschaft vom Montag wird in der Nacht auf Donnerstag wieder in Vorarlberg eintreffen.
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Um Mitternacht wurden die Einsatzkräfte ausgetauscht. Die 65 Feuerwehrleute, die seit Montag in Niederösterreich im Einsatz waren, sind heute kurz vor 9 Uhr wieder gesund in Feldkirch eingetroffen. Müde von der harten Arbeit freuen sie sich auf das Wiedersehen mit ihren Familien.
Letzte Nacht und heute Donnerstag steht das Abpumpen in der Gemeinde Asparn im Vordergrund. Die Feuerwehr Wolfurt sorgt beim Umspannwerk mit ihren Pumpen dafür, dass der Wasserpegel niedergehalten wird und somit ein Stromausfall verhindert, werden kann.
Zusätzlich werden Unterführungen gemeinsam mit Feuerwehren aus Kärnten vom Wasser befreit.
„Ich bin stolz auf unsere Vorarlberger Feuerwehrleute, die sich für diesen Katastropheneinsatz gemeldet haben und die lange Reise nach Niederösterreich auf sich nehmen, um den Menschen im Schadensgebiet zu helfen.“ betont LFI Herbert Österle die große Hilfsbereitschaft in Vorarlberg.
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Ankunft der ersten Einsatzmannschaft zurück in Vorarlberg
https://on.orf.at/video/14243664/15723453/vorarlberger-feuerwehrmaenner-halfen-in-noe
https://on.orf.at/video/14243664/15723454/feuerwehrinspektor-kisser-zum-hochwassereinsatz
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Die Groß- und Schlammpumpen aus Vorarlberg sind weiterhin rund um die Uhr im Einsatz. Die Einsatzmannschaft arbeitet im Schichtdienst durch. In der Fahrzeughalle im Landesfeuerwehrverband Niederösterreich haben unsere Feuerwehrleute ihr Quartier. Dort können sie sich ausruhen, waschen und werden verpflegt.
BFI Wolfgang Huber berichtet aus dem Schadensgebiet: „Das Ausmaß des Hochwassers ist enorm, die Bewohner waren teilweise seit Samstag nicht mehr in ihren Häusern. Die Dankbarkeit gegenüber den Feuerwehrleuten ist sehr groß.“
D ie Termine und Austragungsorte für die Leistungsprüfungen Atemschutz und Branddienst stehen schon länger fest. Weitere Details zu den jeweiligen Veranstaltungen werden wir zeitnah hier veröffentlichen.
Die Termine und Abnahmeorte können in der öffentlichen Liste nachgelesen werden. Die aktuell gültigen Durchführungsrichtlinien sind im syBOS und Portal / Dokumente - Listenauswahl Bewerbe / Leistungsprüfung abgelegt.
Anmeldungen zur Leistungsprüfung sind über syBOS unter Personal / Anmeldung Bewerbe seit Mitte Juli möglich.
Atemschutz-Leistungsprüfung:
> Zeitplan für Stufe Gold im FAZ
> Zeitplan ASLP Samstag
> Lageplan Dornbirn
Branddienst Leistungsprüfung:
Wir wünschen allen teilnehmenden Gruppen bzw. Trupps eine gute Vorbereitung und viel Erfolg bei der jeweiligen Leistungsprüfung.
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
169 | Redleiten 1 | 433,97 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
164 | Weigelsdorf 2 | 426,69 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
74 | Reichenfels/St. Peter 1 | 426,36 | Bronze Klasse B | Kärnten |
104 | Markt St. Martin 1 | 425,78 | Bronze Klasse B | Burgenland |
137 | Huben im Ötztal 3 | 424,27 | Bronze Klasse B | Tirol |
79 | St. Martin a.d.R.-Berg 1 | 423,70 | Bronze Klasse B | Burgenland |
7 | Draßnitzdorf 1 | 423,25 | Bronze Klasse B | Kärnten |
88 | Schweinsegg-Zehetner 3 | 422,25 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
180 | Hornstein 1 | 421,39 | Bronze Klasse B | Burgenland |
109 | Eichhorn 3 | 420,21 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
152 | Kappern 1 | 417,75 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
150 | Frankenburg am Hausruck 3 | 413,97 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
155 | Otterthal 1 | 413,74 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
196 | Kobenz 1 | 412,69 | Bronze Klasse B | Steiermark |
178 | Kaumberg 1 | 412,25 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
130 | Thallern 2 | 407,30 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
34 | Puch 1 | 406,89 | Bronze Klasse B | Kärnten |
158 | Reikersham 1 | 406,86 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
213 | Jedenspeigen 1 | 405,91 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
146 | Polling 1 | 404,59 | Bronze Klasse B | Tirol |
95 | Großhaselbach 1 | 401,44 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
198 | Thondorf 1 | 400,67 | Bronze Klasse B | Steiermark |
136 | Reitnerberg-Mühlbachgraben 1 | 398,17 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
62 | Wildendürnbach 1 | 397,87 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
190 | Stainz 1 | 396,31 | Bronze Klasse B | Steiermark |
200 | Floing 2 | 395,42 | Bronze Klasse B | Steiermark |
172 | Grimmenstein-Kirchau 2 | 395,37 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
147 | Pischelsdorf 1 | 395,24 | Bronze Klasse B | Steiermark |
1 | Groß Wolfgers 2 | 393,91 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
83 | Leisach 1 | 392,24 | Bronze Klasse B | Tirol |
156 | Sulzbach / WL 1 | 392,03 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
110 | Obererleinsbach 1 | 391,07 | Bronze Klasse B | Oberösterreich |
139 | Allerheiligen bei Wildon 1 | 387,80 | Bronze Klasse B | Steiermark |
187 | Großfelgitsch 1 | 376,41 | Bronze Klasse B | Steiermark |
69 | Geyersberg 1 | 373,69 | Bronze Klasse B | Niederösterreich |
60 | Töplitsch 1 | 370,78 | Bronze Klasse B | Kärnten |
125 | Längenfeld-Gries 1 | 362,66 | Bronze Klasse B | Tirol |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
323 | Weeg 1 | 430,30 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
327 | Redleiten 1 | 423,60 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
326 | Manning 1 | 423,33 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
281 | Randegg 1 | 421,85 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
270 | Jedenspeigen 1 | 414,10 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
355 | Arnberg 1 | 413,58 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
260 | Weigelsdorf 2 | 412,62 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
365 | Frankenburg am Hausruck 3 | 412,47 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
379 | Kottingneusiedl 2 | 411,82 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
300 | Schweinsegg-Zehetner 3 | 408,50 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
366 | Lustenau 1 | 405,56 | Silber Klasse B | Vorarlberg |
369 | Pischelsdorf 1 | 404,12 | Silber Klasse B | Steiermark |
197 | Großhaselbach 1 | 398,23 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
389 | Thondorf 1 | 397,27 | Silber Klasse B | Steiermark |
344 | Reitnerberg-Mühlbachgraben 1 | 396,05 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
318 | Großreinprechts 1 | 394,47 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
348 | Wildendürnbach 1 | 391,92 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
328 | Markt St. Martin 1 | 390,17 | Silber Klasse B | Burgenland |
400 | Huben im Ötztal 3 | 390,15 | Silber Klasse B | Tirol |
393 | Längenfeld-Gries 1 | 388,77 | Silber Klasse B | Tirol |
398 | Ottenthal 1 | 386,80 | Silber Klasse B | Niederösterreich |
392 | Floing 2 | 372,29 | Silber Klasse B | Steiermark |
276 | Hornstein 1 | 369,32 | Silber Klasse B | Burgenland |
395 | Windhaag bei Perg 1 | 369,12 | Silber Klasse B | Oberösterreich |
375 | Großfelgitsch 1 | 360,74 | Silber Klasse B | Steiermark |
385 | Kobenz 1 | 330,82 | Silber Klasse B | Steiermark |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
148 | Bad Mühllacken 1 | 423,62 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
175 | Rutzenmoos 3 | 422,64 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
179 | St. Martin im Mühlkreis 1 | 422,22 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
177 | Zwettl an der Rodl 1 | 421,04 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
117 | Schweinsegg-Zehetner 1 | 419,09 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
159 | Huben im Ötztal 1 | 418,70 | Bronze Klasse A | Tirol |
124 | Düns 1 | 417,79 | Bronze Klasse A | Vorarlberg |
153 | Inzersdorf ob der Traisen 2 | 417,21 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
96 | Guggenberg 1 | 416,07 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
171 | Aichkirchen 1 | 416,00 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
176 | Inning 1 | 415,80 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
149 | Senning 1 | 415,30 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
186 | Tragwein 1 | 415,29 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
37 | Unterstetten 1 | 414,59 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
174 | Hürm 1 | 414,26 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
122 | St. Veit an der Triesting 1 | 414,20 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
77 | Rutzing 1 | 413,61 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
173 | Schmiedgassen 1 | 413,56 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
89 | Pimpfing 1 | 413,43 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
25 | Steindorf 1 | 412,87 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
184 | Bischofstetten 1 | 412,53 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
22 | Otterthal 2 | 412,19 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
49 | Frankenburg am Hausruck 1 | 411,98 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
129 | Steinfelden 1 | 411,85 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
92 | Götzendorf 1 | 411,68 | Bronze Klasse A | Steiermark |
138 | St. Martin im Mühlkreis 2 | 411,41 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
64 | Winden - Windegg 1 | 411,19 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
24 | Schlag 1 | 410,62 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
134 | Pellendorf 1 | 410,60 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
103 | Glanz 1 | 410,38 | Bronze Klasse A | Tirol |
75 | Rohrbach a.d. Gölsen 1 | 410,27 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
94 | Au 1 | 409,99 | Bronze Klasse A | Vorarlberg |
98 | Krenstetten 2 | 409,98 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
32 | Baumgarten 1 | 409,97 | Bronze Klasse A | Steiermark |
48 | Peilstein im Mühlkreis 1 | 409,58 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
51 | Allerheiligen-Lebing 1 | 408,90 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
112 | Piller 1 | 407,77 | Bronze Klasse A | Tirol |
71 | Schweinsegg-Zehetner 4 | 407,09 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
157 | Wiesmath 1 | 407,04 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
68 | Magdalenaberg 1 | 407,00 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
119 | Pusterwald 1 | 406,78 | Bronze Klasse A | Steiermark |
76 | St. Leonhard am Forst 1 | 405,87 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
105 | Schäffern 1 | 405,79 | Bronze Klasse A | Steiermark |
57 | Weißes Kreuz 1 | 405,62 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
162 | Ebersegg 1 | 405,08 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
183 | Münchendorf 1 | 404,22 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
185 | Lehenrotte 1 | 404,08 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
50 | Ertl 1 | 403,86 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
166 | Tragwein 2 | 403,59 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
5 | Frohsdorf 1 | 403,03 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
107 | Eichkögl 1 | 402,89 | Bronze Klasse A | Steiermark |
123 | Jabing 1 | 402,49 | Bronze Klasse A | Burgenland |
58 | St. Johann im Walde 1 | 402,32 | Bronze Klasse A | Tirol |
23 | Sellrain 2 | 402,19 | Bronze Klasse A | Tirol |
31 | Redleiten 2 | 402,15 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
113 | Grimmenstein-Kirchau 1 | 401,45 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
192 | Untergrafendorf 1 | 401,21 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
102 | Großau 1 | 401,10 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
56 | Fraham / BR 1 | 401,07 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
165 | Klingenbach 1 | 400,78 | Bronze Klasse A | Burgenland |
126 | Harmannsdorf-Rückersdorf 1 | 400,42 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
135 | Weeg 2 | 400,34 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
182 | Lichtenau 1 | 400,26 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
170 | Bullendorf 1 | 400,22 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
91 | Veitsdorf 1 | 400,18 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
33 | Trandorf 3 | 399,57 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
14 | Neufeld a.d.L. 1 | 399,25 | Bronze Klasse A | Burgenland |
143 | Mariapfarr 1 | 399,15 | Bronze Klasse A | Salzburg |
90 | Kienegg 1 | 398,65 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
120 | Oberfeistritz 1 | 398,14 | Bronze Klasse A | Steiermark |
144 | Seeham 3 | 398,06 | Bronze Klasse A | Salzburg |
115 | Trattenbach 1 | 397,97 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
93 | Annaberg, LZ Lungötz 1 | 397,95 | Bronze Klasse A | Salzburg |
20 | Flaurling 1 | 397,17 | Bronze Klasse A | Tirol |
38 | Aigen 1 | 396,97 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
86 | Sibratsgfäll 1 | 396,87 | Bronze Klasse A | Vorarlberg |
18 | St. Nikolai im Sausal 1 | 396,85 | Bronze Klasse A | Steiermark |
73 | Kottingneusiedl 1 | 396,74 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
127 | Kleinfrannach 1 | 396,22 | Bronze Klasse A | Steiermark |
188 | Röns 1 | 395,89 | Bronze Klasse A | Vorarlberg |
101 | Uttendorf 1 | 395,74 | Bronze Klasse A | Salzburg |
163 | Schäffern 2 | 395,29 | Bronze Klasse A | Steiermark |
28 | Windhaag bei Freistadt 3 | 395,08 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
78 | Ludesch 1 | 393,99 | Bronze Klasse A | Vorarlberg |
118 | Niederthai 3 | 392,54 | Bronze Klasse A | Tirol |
26 | Freindorf 1 | 392,51 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
12 | Edelsbach bei Feldbach 1 | 392,37 | Bronze Klasse A | Steiermark |
52 | Oberdrum 2 | 392,12 | Bronze Klasse A | Tirol |
66 | Sillian 1 | 391,49 | Bronze Klasse A | Tirol |
128 | Zillingtal 1 | 391,34 | Bronze Klasse A | Burgenland |
43 | Leisach 2 | 391,14 | Bronze Klasse A | Tirol |
15 | Straßwalchen, LZ Hager-Hochfeld 1 | 390,83 | Bronze Klasse A | Salzburg |
47 | St. Kathrein am Hauenstein 1 | 390,30 | Bronze Klasse A | Steiermark |
142 | Reichendorf 1 | 390,25 | Bronze Klasse A | Steiermark |
85 | Neukirchen 1 | 389,66 | Bronze Klasse A | Salzburg |
111 | Wald bei Stainz 1 | 389,36 | Bronze Klasse A | Steiermark |
13 | Inzersdorf ob der Traisen 1 | 388,76 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
168 | Grafenschachen 1 | 388,19 | Bronze Klasse A | Burgenland |
9 | Breitenbach 1 | 386,98 | Bronze Klasse A | Tirol |
29 | Großhartmannsdorf 1 | 386,68 | Bronze Klasse A | Steiermark |
189 | Hinterschiffl 1 | 386,57 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
61 | Zwaring-Pöls 1 | 385,92 | Bronze Klasse A | Steiermark |
67 | Gaas 1 | 385,49 | Bronze Klasse A | Burgenland |
27 | Hirzenriegl 1 | 384,46 | Bronze Klasse A | Steiermark |
46 | Baumgarten 1 | 384,16 | Bronze Klasse A | Burgenland |
40 | Thurn 2 | 384,07 | Bronze Klasse A | Tirol |
55 | Laterns 1 | 383,71 | Bronze Klasse A | Vorarlberg |
160 | Fladnitz im Raabtal 1 | 383,70 | Bronze Klasse A | Steiermark |
30 | Raggal 1 | 383,19 | Bronze Klasse A | Vorarlberg |
161 | St. Gilgen / LZ Abersee 1 | 382,95 | Bronze Klasse A | Salzburg |
99 | Längenfeld 1 | 382,13 | Bronze Klasse A | Tirol |
116 | Alberndorf 1 | 382,04 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
2 | Falkenstein 1 | 381,48 | Bronze Klasse A | Steiermark |
44 | Eichhorn 1 | 381,22 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
108 | Nußbach 1 | 380,87 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
17 | Maria Raisenmarkt 1 | 377,72 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
151 | Gasen 1 | 377,44 | Bronze Klasse A | Steiermark |
80 | Brixlegg 1 | 376,83 | Bronze Klasse A | Tirol |
140 | Floing 1 | 376,05 | Bronze Klasse A | Steiermark |
106 | Bergheim, LZ Lengfelden 1 | 374,09 | Bronze Klasse A | Salzburg |
70 | Schmiedgassen 3 | 373,70 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
19 | Untertressleinsbach 1 | 372,92 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
6 | Frankenau 1 | 369,58 | Bronze Klasse A | Burgenland |
84 | KHD-Wien 1 | 368,85 | Bronze Klasse A | Wien |
81 | Merkenbrechts 1 | 368,02 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
41 | Klausen Leopoldsdorf 1 | 367,03 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
35 | Wien-Hernals 1 | 365,86 | Bronze Klasse A | Wien |
154 | Strienzing 1 | 364,31 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
39 | Auersbach 1 | 362,07 | Bronze Klasse A | Steiermark |
53 | Ollersbach 1 | 358,50 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
87 | Prebensdorf 1 | 357,31 | Bronze Klasse A | Steiermark |
141 | Gleichenbach 1 | 356,18 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
45 | Waldneukirchen 1 | 352,64 | Bronze Klasse A | Oberösterreich |
133 | Maltern 1 | 343,80 | Bronze Klasse A | Niederösterreich |
145 | St. Michael 1 | 340,53 | Bronze Klasse A | Salzburg |
3 | Henndorf 1 | 335,53 | Bronze Klasse A | Salzburg |
82 | Wien-Breitenlee 1 | 293,04 | Bronze Klasse A | Wien |
42 | Hollersbach 1 | 369,49 | Bronze Klasse A | Salzburg |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
269 | Stillfüssing 2 | 414,04 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
394 | Aigen 1 | 411,15 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
367 | Krenstetten 2 | 410,98 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
357 | Aichkirchen 1 | 410,47 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
329 | Dobermannsdorf 1 | 408,45 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
397 | Thallern 1 | 408,40 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
317 | Zwettl an der Rodl 1 | 407,16 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
307 | Mitteregg-Haagen 1 | 407,01 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
275 | Edelsbach bei Feldbach 1 | 406,82 | Silber Klasse A | Steiermark |
257 | St. Veit an der Triesting 1 | 406,68 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
338 | Sonntag 1 | 406,62 | Silber Klasse A | Vorarlberg |
277 | Tragwein 2 | 406,27 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
330 | Erdmannsdorf 2 | 406,26 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
387 | Winden - Windegg 1 | 406,19 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
258 | Schweinsegg-Zehetner 1 | 405,80 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
312 | Grimmenstein-Kirchau 1 | 405,71 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
368 | Bergham-Kösslwang 1 | 405,61 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
261 | Bezau 1 | 405,60 | Silber Klasse A | Vorarlberg |
401 | Senning 1 | 404,90 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
358 | Waldneukirchen 1 | 404,81 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
271 | Weeg 2 | 404,73 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
308 | Zillingtal 1 | 403,92 | Silber Klasse A | Burgenland |
284 | Steindorf 1 | 403,48 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
359 | Wiesmath 1 | 403,05 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
333 | Matzles 1 | 402,55 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
352 | Großau 1 | 402,30 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
381 | Pimpfing 1 | 400,85 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
340 | Thüringerberg 1 | 400,56 | Silber Klasse A | Vorarlberg |
405 | Johannesberg 1 | 399,93 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
273 | Lichtenegg 1 | 399,87 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
278 | Pellendorf 1 | 399,49 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
362 | Sipbachzell 2 | 398,64 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
396 | Pfendhub 1 | 397,75 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
380 | Steinfelden 1 | 397,07 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
287 | Tragwein 1 | 396,81 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
313 | Allerheiligen-Lebing 1 | 396,66 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
347 | Unterstetten 1 | 396,60 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
378 | Arnberg 2 | 396,52 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
199 | Kottingneusiedl 1 | 396,43 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
291 | Redleiten 2 | 395,48 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
296 | Hopfgarten im Defereggental 1 | 395,16 | Silber Klasse A | Tirol |
376 | Maltern 1 | 394,36 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
391 | Kienegg 1 | 392,94 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
267 | St. Martin im Mühlkreis 1 | 391,68 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
310 | Zwentendorf 1 | 390,53 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
383 | Inning 1 | 389,66 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
303 | Leisach 2 | 389,58 | Silber Klasse A | Tirol |
349 | Frankenau 1 | 389,44 | Silber Klasse A | Burgenland |
309 | Strienzing 1 | 389,10 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
304 | Rutzenmoos 3 | 389,05 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
403 | Alberndorf 1 | 388,93 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
288 | Karl 1 | 388,33 | Silber Klasse A | Burgenland |
354 | Schlag 1 | 387,62 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
259 | Klingenbach 1 | 387,36 | Silber Klasse A | Burgenland |
268 | St. Gilgen / LZ Abersee 1 | 387,17 | Silber Klasse A | Salzburg |
363 | Reichendorf 1 | 385,33 | Silber Klasse A | Steiermark |
320 | Übersaxen 1 | 384,84 | Silber Klasse A | Vorarlberg |
334 | Aich 1 | 384,52 | Silber Klasse A | Steiermark |
298 | Bad Mühllacken 1 | 384,22 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
377 | Rutzing 1 | 384,01 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
336 | Bergheim, LZ Lengfelden 1 | 383,48 | Silber Klasse A | Salzburg |
262 | Kollnbrunn 1 | 381,30 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
388 | Weißes Kreuz 1 | 381,06 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
293 | Otterthal 2 | 381,02 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
373 | Sillian 1 | 380,25 | Silber Klasse A | Tirol |
289 | Gloden 1 | 380,13 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
402 | Gasen 1 | 379,74 | Silber Klasse A | Steiermark |
265 | Hinterschiffl 1 | 379,09 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
324 | Haiming 1 | 378,69 | Silber Klasse A | Tirol |
263 | Göming 1 | 378,09 | Silber Klasse A | Salzburg |
374 | Oberdambach 1 | 377,29 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
315 | St. Kathrein am Hauenstein 1 | 376,81 | Silber Klasse A | Steiermark |
351 | Henndorf 1 | 376,57 | Silber Klasse A | Salzburg |
319 | Zwaring-Pöls 1 | 375,91 | Silber Klasse A | Steiermark |
399 | Lichtenau 1 | 375,37 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
280 | Annaberg, LZ Lungötz 1 | 374,49 | Silber Klasse A | Salzburg |
325 | Scheideldorf 1 | 373,25 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
339 | Wald bei Stainz 1 | 371,45 | Silber Klasse A | Steiermark |
361 | Kleinfrannach 1 | 370,85 | Silber Klasse A | Steiermark |
274 | Baumgarten 1 | 370,42 | Silber Klasse A | Burgenland |
316 | Niederthai 3 | 370,25 | Silber Klasse A | Tirol |
372 | Großharras 1 | 369,57 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
322 | Bischofstetten 2 | 369,51 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
335 | Seeham 3 | 369,32 | Silber Klasse A | Salzburg |
282 | Göming 2 | 369,11 | Silber Klasse A | Salzburg |
311 | St. Stefan ob Stainz 1 | 368,71 | Silber Klasse A | Steiermark |
301 | Inzersdorf ob der Traisen 2 | 368,59 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
386 | Kulm 1 | 368,31 | Silber Klasse A | Burgenland |
345 | Schattleiten 1 | 367,48 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
266 | Falkenstein 1 | 365,68 | Silber Klasse A | Steiermark |
294 | Baumgarten 1 | 365,55 | Silber Klasse A | Steiermark |
297 | Mannersdorf a Leithagebirge 1 | 364,55 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
292 | St. Martin im Sulmtal 1 | 364,42 | Silber Klasse A | Steiermark |
264 | Hadersdorf 1 | 363,43 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
279 | St. Nikolai im Sausal 1 | 361,48 | Silber Klasse A | Steiermark |
286 | Hirzenriegl 1 | 361,42 | Silber Klasse A | Steiermark |
342 | Gersdorf an der Feistritz 1 | 360,63 | Silber Klasse A | Steiermark |
337 | Straßwalchen, LZ Hager-Hochfeld 1 | 357,79 | Silber Klasse A | Salzburg |
364 | Grafenschachen 1 | 357,57 | Silber Klasse A | Burgenland |
290 | Fraham / BR 1 | 357,03 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
332 | Schützing 1 | 346,60 | Silber Klasse A | Steiermark |
346 | St. Johann im Walde 1 | 344,67 | Silber Klasse A | Tirol |
306 | Maria Raisenmarkt 1 | 340,33 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
353 | Huben im Ötztal 1 | 340,10 | Silber Klasse A | Tirol |
272 | Umhausen 1 | 339,87 | Silber Klasse A | Tirol |
356 | Schäffern 1 | 338,05 | Silber Klasse A | Steiermark |
295 | Hollersbach 1 | 335,14 | Silber Klasse A | Salzburg |
285 | Lehenrotte 1 | 331,93 | Silber Klasse A | Niederösterreich |
256 | Breitenbach 1 | 329,43 | Silber Klasse A | Tirol |
283 | Thaur 1 | 326,10 | Silber Klasse A | Tirol |
382 | Thurn 2 | 324,98 | Silber Klasse A | Tirol |
299 | Auersbach 1 | 324,73 | Silber Klasse A | Steiermark |
331 | Ebersegg 1 | 302,01 | Silber Klasse A | Oberösterreich |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
203 | Unterstetten 2 | 398,67 | Damen Bronze Klasse A | Oberösterreich |
202 | Rudersdorf-Berg 1 | 390,31 | Damen Bronze Klasse A | Burgenland |
201 | Maria Raisenmarkt 2 | 389,01 | Damen Bronze Klasse A | Niederösterreich |
207 | Kottingneusiedl 4 | 387,12 | Damen Bronze Klasse A | Niederösterreich |
205 | Großharras 2 | 381,47 | Damen Bronze Klasse A | Niederösterreich |
209 | Bad Mühllacken 2 | 381,34 | Damen Bronze Klasse A | Oberösterreich |
212 | Julbach 1 | 377,19 | Damen Bronze Klasse A | Oberösterreich |
215 | Mahrensdorf 1 | 370,88 | Damen Bronze Klasse A | Steiermark |
210 | Fressnitz 1 | 359,87 | Damen Bronze Klasse A | Steiermark |
204 | Neufeld a.d.L. 2 | 349,18 | Damen Bronze Klasse A | Burgenland |
208 | Huben im Ötztal 4 | 342,24 | Damen Bronze Klasse A | Tirol |
211 | Eichenberg 1 | 340,52 | Damen Bronze Klasse A | Vorarlberg |
216 | Auersbach 2 | 324,66 | Damen Bronze Klasse A | Steiermark |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
409 | Bad Mühllacken 2 | 393,99 | Damen Silber Klasse A | Oberösterreich |
404 | Kottingneusiedl 4 | 392,75 | Damen Silber Klasse A | Niederösterreich |
384 | Thallern 3 | 361,50 | Damen Silber Klasse A | Niederösterreich |
410 | Fressnitz 1 | 360,12 | Damen Silber Klasse A | Steiermark |
406 | Maria Raisenmarkt 2 | 334,82 | Damen Silber Klasse A | Niederösterreich |
407 | Unterstetten 2 | 333,17 | Damen Silber Klasse A | Oberösterreich |
408 | Windhaag bei Freistadt 2 | 325,00 | Damen Silber Klasse A | Oberösterreich |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
255 | Korovci 1 | 425,46 | Gäste Bronze Klasse B | Slowenien |
219 | Taisten 1 | 424,69 | Gäste Bronze Klasse B | Südtirol |
131 | Steinhaus 1 | 410,82 | Gäste Bronze Klasse B | Südtirol |
217 | Langenbach B 1 | 402,80 | Gäste Bronze Klasse B | Deutschland |
10 | Langenbach B 2 | 398,50 | Gäste Bronze Klasse B | Deutschland |
220 | Latsch 1 | 391,91 | Gäste Bronze Klasse B | Südtirol |
8 | Renningen 2 | 390,82 | Gäste Bronze Klasse B | Deutschland |
97 | Breitenberg 5 | 383,43 | Gäste Bronze Klasse B | Deutschland |
4 | Völklingen 2 | 374,60 | Gäste Bronze Klasse B | Deutschland |
195 | Steingaden 2 | 369,07 | Gäste Bronze Klasse B | Deutschland |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
181 | St. Martin Gsies 1 | 414,10 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
218 | Steinhaus 2 | 414,04 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
11 | Natz 1 | 407,72 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
194 | Rodeneck 1 | 405,83 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
21 | Ahornach 1 | 404,78 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
132 | Allitz 1 | 404,31 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
191 | Breitenberg 3 | 397,87 | Gäste Bronze Klasse A | Deutschland |
193 | Taisten 2 | 393,45 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
121 | Pichl-Gsies 1 | 392,49 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
167 | Labers 1 | 390,06 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
65 | Renningen 1 | 387,88 | Gäste Bronze Klasse A | Deutschland |
206 | Antholz Mittertal 1 | 380,03 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
59 | Vaduz 1 | 365,95 | Gäste Bronze Klasse A | Liechtenstein |
16 | Steingaden 1 | 360,91 | Gäste Bronze Klasse A | Deutschland |
72 | Prags 1 | 351,77 | Gäste Bronze Klasse A | Südtirol |
54 | Reken A 1 | 347,58 | Gäste Bronze Klasse A | Deutschland |
36 | Völklingen 1 | 342,98 | Gäste Bronze Klasse A | Deutschland |
63 | Altkirch 1 | 342,51 | Gäste Bronze Klasse A | Frankreich |
100 | Breitenberg 6 | 341,08 | Gäste Bronze Klasse A | Deutschland |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
914 | Steinhaus 1 | 479,66 | Bronze mit Alterspunkte | Südtirol |
911 | Weigelsdorf 2 | 474,16 | Bronze mit Alterspunkte | Niederösterreich |
913 | Pischelsdorf 1 | 474,06 | Bronze mit Alterspunkte | Steiermark |
909 | Töplitsch 1 | 472,49 | Bronze mit Alterspunkte | Kärnten |
908 | Hornstein 1 | 462,81 | Bronze mit Alterspunkte | Burgenland |
912 | Redleiten 1 | 458,57 | Bronze mit Alterspunkte | Oberösterreich |
910 | Reichenfels/St. Peter 1 | 452,87 | Bronze mit Alterspunkte | Kärnten |
916 | Lustenau 1 | 434,34 | Bronze mit Alterspunkte | Vorarlberg |
907 | Breitenberg 5 | 432,90 | Bronze mit Alterspunkte | Deutschland |
915 | Polling 1 | 428,99 | Bronze mit Alterspunkte | Tirol |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
931 | St. Martin Gsies 1 | 469,17 | Bronze ohne Alterspunkte | Südtirol |
933 | Niederthai 3 | 468,85 | Bronze ohne Alterspunkte | Tirol |
920 | Zillingtal 1 | 468,00 | Bronze ohne Alterspunkte | Burgenland |
921 | Puch 1 | 465,20 | Bronze ohne Alterspunkte | Kärnten |
926 | Annaberg, LZ Lungötz 1 | 462,38 | Bronze ohne Alterspunkte | Salzburg |
924 | Bad Mühllacken 1 | 461,07 | Bronze ohne Alterspunkte | Oberösterreich |
934 | Huben im Ötztal 1 | 460,54 | Bronze ohne Alterspunkte | Tirol |
925 | Schweinsegg-Zehetner 1 | 460,37 | Bronze ohne Alterspunkte | Oberösterreich |
936 | Düns 1 | 457,42 | Bronze ohne Alterspunkte | Vorarlberg |
930 | Götzendorf 1 | 456,75 | Bronze ohne Alterspunkte | Steiermark |
922 | Bischofstetten 1 | 456,51 | Bronze ohne Alterspunkte | Niederösterreich |
938 | Ludesch 1 | 452,84 | Bronze ohne Alterspunkte | Vorarlberg |
927 | Neukirchen 1 | 452,43 | Bronze ohne Alterspunkte | Salzburg |
923 | Trattenbach 1 | 449,09 | Bronze ohne Alterspunkte | Niederösterreich |
932 | Taisten 2 | 448,80 | Bronze ohne Alterspunkte | Südtirol |
940 | Röns 1 | 446,53 | Bronze ohne Alterspunkte | Vorarlberg |
919 | Klingenbach 1 | 439,94 | Bronze ohne Alterspunkte | Burgenland |
917 | Breitenberg 6 | 439,29 | Bronze ohne Alterspunkte | Deutschland |
935 | Au 1 | 432,73 | Bronze ohne Alterspunkte | Vorarlberg |
928 | Uttendorf 1 | 432,21 | Bronze ohne Alterspunkte | Salzburg |
929 | Kleinfrannach 1 | 430,55 | Bronze ohne Alterspunkte | Steiermark |
918 | Steingaden 1 | 428,84 | Bronze ohne Alterspunkte | Deutschland |
937 | Laterns 1 | 426,29 | Bronze ohne Alterspunkte | Vorarlberg |
939 | Raggal 1 | 423,61 | Bronze ohne Alterspunkte | Vorarlberg |
StartNr | Gruppe | Punkte | Klasse | Bundesland |
903 | Julbach 1 | 464,44 | Bronze ohne Alterspunkte Damen | Oberösterreich |
902 | Maria Raisenmarkt 2 | 461,25 | Bronze ohne Alterspunkte Damen | Niederösterreich |
901 | Rudersdorf-Berg 1 | 453,16 | Bronze ohne Alterspunkte Damen | Burgenland |
906 | Eichenberg 1 | 436,74 | Bronze ohne Alterspunkte Damen | Vorarlberg |
904 | Auersbach 1 | 424,97 | Bronze ohne Alterspunkte Damen | Steiermark |
905 | Huben im Ötztal 4 | 410,14 | Bronze ohne Alterspunkte Damen | Tirol |
Die 14. Bundes-Feuerwehr-Leistungsbewerbe 2024 finden in Vorarlberg statt
Das neue Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Bludenz ist die perfekte Ergänzung zu den bestendenden Großfahrzeugen. Gerade in Bergregion sind Einsatzstellen oftmals schwer zu erreichen. Mit dem Hochgeländegängigen Versorgungsfahrzeug auf Ford Ranger Wildtrak konnte hier zusätzliche Mobilität geschaffen werden. So können fünf Einsatzkräfte mit wechselweise verladener Ausrüstung auf der Ladefläche egal ob Waldbrand, technischer Einsatz oder Unwettereinsatz zum Einsatzort gebracht werden.
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Neue Führungskraft für die Feuerwehren
„Menschen zu finden, die Verantwortung ehrenamtlich übernehmen ist eine ganz besondere Herausforderung“ sagt Karl-Heinz Beiter, in seiner Funktion als Bezirksfeuerwehrinspektor des Bezirkes Bludenz. Er kann mit Wirkung vom 1. Juli 2024 einen neuen Abschnittsfeuerwehrkommandanten bestellen.
Mit Stefan Dich (Jahrgang 1977), Gruppenkommandant der Feuerwehr Partenen und ab 1. Juli zusätzlich als Abschnittsfeuerwehrkommandant für die Feuerwehren Gargellen, Gaschurn, Gortipohl, Partenen und St. Gallenkirch zuständig. Mit Stefan Dich konnte ein engagierter Feuerwehrmann mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut werden.
„Mit dieser Personalentscheidung kann die zukünftige positive Entwicklung im Feuerwehrwesen gut abgesichert werden“, resümiert Bezirksfeuerwehrinspektor Beiter.
Topleistungen boten die Feuerwehren bei den diesjährigen Nassbewerben. Die austragenden Feuerwehren sorgten für die optimalen Rahmenbedingungen. Gerne stellen wir hier die Ranglisten gesammelt nochmals zur Verfügung:
Bezirk Bregenz | Langenegg | ![]() |
Bezirk Bludenz | Bürs |
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Bezirk Dornbirn / Feldkirch | Klaus |
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65 Gruppen traten beim Nassleistungsbewerb für die Bezirke Feldkirch und Dornbirn an
Am 13. Juli veranstaltete die Feuerwehr Klaus anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums die 39. Nassleistungsbewerbe der Bezirke Dornbirn und Feldkirch.
Mit großem Einsatz hat die Feuerwehr Klaus perfekte Rahmenbedingungen für einen gelungen Bewerb geschaffen. Dies zeigte sich zum einen in der großen Anzahl an teilnehmenden Gruppen als auch in der hohen Zuschauerzahl.
In einem fairen und spannenden Bewerb kristallisierte sich letztendlich die Wettkampfgruppe Düns I als Bezirkssieger und Gewinner der "Goldenen Pumpe" heraus. Rangliste
Die Wettkämpfe sind geschlagen
Bei idealen Wettkampfbedingungen im Bruno-Pezzey-Stadion in Lauterach kämpften heute rund 1.500 Teilnerhmer:innen um die schnellsten Zeit auf der Bewerbsbahn sowie beim Staffellauf.
In einem atemberaubenden Finale konnte sich die Feuerwehr Düns zum ersten Mal den Goldenen Helm sichern. Dahinter reihen sich auf Rang 2 die Feuerwehr Sibratsgfäll und auf Rang 3 die Feuerwehr Bezau.
Bei der Jugend setzte sich die Gruppe Silbertal 1 im Finale durch und konnte sich den Goldenen Feuerwehrjugendhelm sichern.
„Für die Wettkampfgruppen gab es heute im Bruno-Pezzey-Stadion perfekte Wettkampfbedingungen. Ein großes Dankeschön an die Feuerwehr Lauterach mit ihren Helfern, die hervorragende Rahmenbedingungen für die Landesfeuerwehrleistungsbewerbe 2024 geschaffen hat.“, freut sich Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle über eine gelungene Veranstaltung.
Von offizieller Seite beehrten Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Landesrat Christian Gantner sowie die Vizebürgermeisterin Sabine Kassegger die Veranstaltung und drückten damit ihre Wertschätzung gegenüber den vielen ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleuten im Land aus.FLA_Rangliste.pdf |
JFLA_Rangliste.pdf
Die Feuerwehr Bizau hat ihr neues Löschfahrzeug erhalten. Es ersetzt das alte KLF-Baujahr 1994. Aufgebaut wurde es von der Firma Magirus in Premstätten auf einem Iveco 50C21. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Löschausrüstung und Tragkraftspritze das ideale Zubringerfahrzeug zum bestehenden Tanklöschfahrzeug.
Die Feuerwehr Bregenz Fluh hat ihr TLF 1500 Baujahr 1995 Ersatzbeschafft. Ziel war es, wieder ein kompaktes Fahrzeug zu erhalten. Mit den Erfahrungen ihres Löschfahrzeug Baujahr 2017 auf Unimog entschied die Feuerwehr wieder auch ein Fahrgestell Unimog U430 mit Vollautomatischem Getriebe aufzubauen. In ihrem Einsatzbereich am Pfänderhang genau die richtige Fahrzeugkombination mit TLF und LF auf Hochgeländegängigem Fahrgestell mit kompakten Abmessungen. Mit 1500 Liter Wasser, einer zweckmäßigen Ausrüstung und Frontseilwinde kann, die aus 9 Personen bestehende Fahrzeugbesatzung ihre Aufgaben bestens erfüllen. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Nusser aus Feldkirchen in Kärnten.
Die Feuerwehr Fußach konnte ihr neues MTF vom Aufbauhersteller Lagermax übernehmen. Als Fahrgestell dient ein Mercedes Vito Tourer 119 CDI. Da die Feuerwehr Fußach über ein eigenes KDOF verfügt, ist dieses Fahrzeug rein für den Mannschaftstransport vorgesehen.
Heuer findet der Feuerwehrjugend-Trainingsbewerb wie angekündigt am Samstag, 15. Juni 2024 ab 9.30 Uhr in Satteins statt.
Alle Jugendgruppen, die beim Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb in Lauterach teilnehmen, haben hier die Möglichkeit ihren derzeitigen Trainingsstand unter Realbedingungen zu testen. Wir und die veranstaltende Feuerwehr Satteins freuen uns auf eine tolle Veranstaltung.15. Landes-Feuerwehrjugend-Zeltlager 2024 in Wolfurt
Nach intensiven Beratungen der Gemeinde und Feuerwehr über die Ausführung des neuen TLF war es vor kurzem so weit für die Feuerwehr Röthis. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Röthis zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
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Die Feuerwehr Klaus hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Nach der Verwendung von mehr, wie 20 Jahren eines KDOF mit 9 Sitzplätzen und Verwendung auch als Mannschaftstransportfahrzeug hat die Feuerwehr und Gemeinde Klaus entschieden, diese Fahrzeugkombination durch zwei getrennte Fahrzeuge zu ersetzen. Mit der Beschaffung eines reinen KDOF wurde dieses Vorhaben umgesetzt.
Klein, schnell und wendig mit Allradantrieb und alles beinhaltend, was es für die Einsatzführung benötigt wird, ist das Fahrzeug von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut worden. Ausgestattet mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter und Fahrer, welcher an der Einsatzstelle als Melder und Lagerführer agiert. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zu Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können. Zur Einsatzführungsausrüstung gehört zusätzlich Beladung wie ein Schnelleinsatzzelt, Türöffnungsset und Beleuchtungseinrichtung.
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Die Feuerwehr Koblach hat ihr neues Kommandofunkfahrzeug erhalten. Nach der Verwendung von mehr, wie 20 Jahren eines MTF mit Einsatzführungsausrüstung hat die Feuerwehr und Gemeinde Koblach entschieden, diese Fahrzeugkombination durch zwei getrennte Fahrzeuge zu ersetzen. Mit der ersten Beschaffung eines reinen KDOF wurde dieses Vorhaben umgesetzt.
Klein, schnell und wendig mit Allradantrieb und alles beinhaltend, was es für die Einsatzführung benötigt wird, ist das Fahrzeug von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut worden. Ausgestattet mit Sitzplätzen für den Einsatzleiter und Fahrer, welcher an der Einsatzstelle als Melder und Lagerführer agiert. Somit steht zur Einsatzführung ein neues fahrbares Büro zu Verfügung um bestmöglich den Einsatz abwickeln und dokumentieren zu können.
Zur Einsatzführungsausrüstung gehört zusätzlich Beladung wie ein Schnelleinsatzzelt, Türöffnungsset und Beleuchtungseinrichtung.
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Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Bregenz Vorkloster mit der Bezeichnung Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung und Containerverladeeinrichtung stellt eine Erweiterung der Logistik bei der Ortsfeuerwehr dar. Je nach Einsatzsituation können so eine Mannschaft mit Ausrüstung und einsatzangepassten Rollcontainern zur Hilfeleistung gebracht werden. Egal ob Großbrand, technischer Einsatz mit Menschenrettung, Katastropheneinsatz oder nur die Umweltverschmutzung und Gefährdung bei Ölaustritt. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Magirus Lohr bei Graz auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
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Die Feuerwehr Laterns konnte vor einigen Tagen ihr neues Mannschaftstransportfahrzeug in Empfang nehmen. Als Fahrgestell dient ein Mercedes Vito Tourer 119 CDI. Der Feuerwehrtechnische Aufbau wurde speziell auf die Feuerwehr Laterns abgestimmt von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil ausgebaut.
Der Vorarlberger Landes-Feuerwehr-Leistungsbewerb mit dem Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb findet am Samstag, den 6. Juli 2024 in Lauterach, Bezirk Bregenz, statt.
Bei diesem Bewerb kann das Vorarlberger Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze oder Silber erworben werden. Gleichzeitig wird auch der Bewerb um das Bundes-Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze und Silber angeboten. Der Bewerb um das Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Bronze und Silber findet ebenfalls zum genannten Termin statt.
Bewerbsklasse Sicherheitsbewerb
Zum dritten Mal wird ein Sicherheitsbewerb beim Landesbewerb angeboten. Bei dieser Bewerbsklasse muss die ganze Gruppe mit Sicherheitsausrüstung starten. Anstelle einer Rangliste wird eine alphabetische Ergebnisliste erstellt. Als Bonus werden 510 Stammpunkte angerechnet. Wird der Bewerb positiv abgeschlossen, erhält jede/r Teilnehmer*in das erreichte Leistungsabzeichen. Weitere Details können in der Durchführungsrichtlinie nachgelesen werden.
Die Anmeldung ist ab 15. April über syBOS möglich. Gästegruppen müssen sich zuvor über das Online-Formular Gästegruppen-Voranmeldung anmelden.
Informationen und Dokumente: Durchführungsrichtlinie 2024 "Aktive" Anmeldeschluss: 26.05.2024
Durchführungsrichtlinie 2024 "Jugend" Anmeldeschluss: 26.05.2024
Skizze Löschangriff - Bodenmarkierung
Im Rahmen der Betriebssicherheit auf dem Gleisbereich der ÖBB in Vorarlberg konnte die Betriebsfeuerwehr ÖBB Infrastruktur das Wechselladefahrzeug mit dem Abrollbehälter Wasser übernehmen. Aufgebaut ist das WLF auf einem TATRA Phönix Fahrgestell. Das vierachsige Fahrgestell hat drei angetriebene und drei gelenkte Achsen mit Einzelradaufhängung. Dadurch hat es einen Hohe Geländegängigkeit mit einer Nutzlast von bis zu 16 Tonnen.
Der AB-Wasser stellt einen zusätzliche Löschwasserversorgung bei Bänden auf oder neben Bahnanlagen dar. Der AB hat 8000 Liter Löschwasser, einen Tragkraftspritze zur Druckerhöhung und ein Netzwasser Zumischsystem verbaut. Die Ausrüstung ist speziell für Wiesen und Waldbrände entlang der Bahnlinie ausgerichtet. Aber auch ausreichend Beleuchtung, Atemschutzausrüstung oder Schaumlöschtechnik ist in den geräteräumen untergebracht. Eine Besonderheit der Beladung stellt ein 12.000 Liter Faltbehälter dar, mit welchem das Löschwasservolumen an der Einsatzstelle zusätzlich erweitert werden kann.
Ein Tanklöschfahrzeug stellt die Erstangriffseinheit einer Feuerwehr dar. So konnte die Feuerwehr Mäder voller Stolz ihre Tanklöschfahrzeug in den Einsatzdienst übernehmen. Mit 3000 Liter Wasser, moderner Angriffs- und Schaumtechnik und einer Vielzahl an Ausrüstung können so die Kameraden von Mäder zum Schutz ihrer Ortsbevölkerung ausrücken. Gefertigt wurde das Fahrzeug von der Firma Rosenbauer auf einem Mercedes Benz Atego 1730 mit Allradantrieb.
Die Feuerwehr Egg konnte vor wenige Tagen ihr neues Tanklöschfahrzeug in Dienst stellen. Es ersetzt das alte TLF-Baujahr 1993. Aufgebaut wurde es von der Firma Rosenbauer in Leonding auf einem Scania P460. Ausgestattet mit einer gesamten Löschmannschaft, Atemschutzgeräten und moderner Löschtechnik sowie zweckmäßiger Ausrüstung ist die Schlagkraft der Ortsfeuerwehr weiter sichergestellt.
Neuer Bezirksjugendreferent Bregenz
Beim Bezirkstreffen der Jugendbetreuer/innen am 6. März 2024 in Wolfurt wurden die periodischen Wahlen der Funktionäre der Feuerwehrjugend abgehalten.
Christian Dietrich, Mellau stellte sich mit seinem Team zur Wahl des Bezirksjugendreferenten. Dieser wurde von den anwesenden Jugendbetreuern mit großer Mehrheit gewählt. Ihm zur Seite stehen die Regionalsachbearbeiter Florian Greußing, Lauterach und Lukas Snelinski, Mittelberg.
Neuer Bezirksjugendreferent Dornbirn
Bei der Dienstbesprechung des Bezirkes Dornbirn am 21. März 2024 wurden die periodischen Wahlen der Funktionäre der Feuerwehrjugend abgehalten.
Marcel Fitz aus Lustenau stellte sich zur Wahl des Bezirksjugendreferenten. Dieser wurde von den anwesenden Jugendbetreuern einstimmig gewählt.
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