Aktuelle Fahrzeugbeschaffungen
Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Höchst ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLF-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Mercedes, Type Atego 1730, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 2.000 Liter Wasser und führt 200 Liter Schaummittel mit.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lingenau ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das TLF-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Scania, Type P410, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 2.000 Liter Wasser und führt 200 Liter Schaummittel mit.
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Die Feuerwehr Fußach hat im Jahre 2002 ein gebrauchtes Schlauchboot in Dienst gestellt. Seither hat dieses Einsatzboot sehr viele Einsätze der Feuerwehr unterstützt. Ob im Bereich der Ölwehr, Tierrettung, Hochwasser oder bei technischen Einsatz kam es zur Verwendung. Mit der Ersatzbeschaffung wurde auf die neuen Herausforderungen reagiert und durch das Aluminium-Arbeitsboot ein sehr zweckmäßiger Ersatz geschaffen. Gerade der Hafen von Fußach, mit der einzigen Seetankstelle auf österreichischer Seite hat auch hier spezielle Anforderung an den Umweltschutz.
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Außerdem wurde eine 40 ml lange Seilwinde an der Fahrzeugfront, eine leistungsstarke Pumpe sowie ein LED-Lichtmast verbaut.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Mellau ist auf dem neuesten Stand der Technik und stellt mit seinem 3000 Liter Wassertank, dem Schlauchhaspel, zwei 100 Liter Schaumtanks zur Herstellung von Netzmittel oder zum konventionellen Schaumangriff und vielem mehr ein wertvolles Einsatzmittel dar. Der Aufbau auf einem Scania P440 4x4 mit Crewcab wurde von der Firma Empl realisiert. Der speziell für Rettungsdienste entwickelte Mannschaftsraum zeichnet sich vor allem durch seine Flexibilität, Ergonomie und Sicherheit aus. Fahrer- & Mannschaftsraum sind für eine Besatzung von 1+8 ausgelegt.
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Mit dem neuen Tunnel-Einsatz-Fahrzeug der Ortsfeuerwehr Dalaas besitzen die Einsatzkräfte ein geländegängiges Kleinfahrzeug mit Transportanhänger. Es ist speziell ausgelegt, um die Flucht- und Rettungswege in den Tunnelanlagen am Arlberg zu befahren. Somit kann die Fremdrettung unterstützt und die Rettungsmannschaften schnell eindringen um die oft schwer zugängliche Einsatzstellen schnell zu erreichen. Auch abseits dieser Einsatzverwendung steht das geländegängige Kleinfahrzeug zur Verfügung. Zum Beispiel, wenn Menschen-Rettung an schwierigen Orten notwendig ist oder bei einem Waldbrand Einsatzmittel schnell benötigt werden.
Das TEF hat ein Eigengewicht von 800 kg und darf mit 600 kg beladen werden. Auch das Ziehen eines Anhängers bis 1100 kg ist möglich. Angetrieben von einem 60 kW Rotax Verbrennungsmotor ist er langsam und leistungsstark im Gelände und auf der Straße bis zu 100 km/h schneller.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Schröcken mit der wohlklingenden Abkürzung TLF-T 2000/200 fungiert mit seinen 2.000 Litern Wasser im Gepäck als Speerspitze bei Brandeinsätzen. Mit den zusätzlichen 200 Liter Schaummittel sowie der Tunnelausrüstung ergeben sich weitere Einsatzmöglichkeiten, welche die Feuerwehr Schröcken in ihrer Aufgabe als Tunnelfeuerwehr technisch zusätzlich unterstützt.
Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Partenen ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das neue TLFA-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Scania, Type P450, mit Allradantrieb aufgebaut. Es hat ein Tankvolumen von 2.000 Liter Wasser und 200 Liter Schaummittel.
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Die Drehleiter der Feuerwehr Bludenz wird in erster Linie zur Rettung von Personen aus Höhen und Tiefen eingesetzt. Das zweite große Aufgabengebiet liegt in der Brandbekämpfung von oben. Mit dem etwa 30 Meter langen Leiterpaket kann bei einer Ausladung von 12 Metern eine Höhe von 23 Metern erreicht werden. Die mit einem Korb bestückte Drehleiter rückt als zweites Fahrzeug im 1. Löschzug mit einer Besatzung von 1:1 Mann aus.
Das Fahrzeug verfügt über eine höhere Wendigkeit, einen Gelenkarm sowie einen größeren Korb, welcher viele Möglichkeiten an Anbauteilen bereithält und eine höhere Traglast von 500 kg aufweist.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Lauterach ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das neue TLFA-3000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Mercedes aufgebaut. Es hat ein Wasservolumen von 3.000 Liter und 200 Liter Schaummittel.
Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Laterns ist auf dem neuesten Stand der Technik. Das neue TLFA-2000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Mercedes aufgebaut. Es hat ein Wasservolumen von 2.000 Liter und 200 Liter Schaummittel.
Mit dem neu angeschafften Löschfahrzeug mit Containersystem und Bergeausrüstung wurde bei der Feuerwehr St. Gallenkirch das in die Jahre gekommene Vorgängermodell ersetzt. Je nach Einsatzart lassen sich die vier Container unterschiedlich beladen. Neben Brandeinsätzen ist das Fahrzeug auch für technische Hilfeleistungen optimal ausgerüstet – von Unfällen, über Hochwasser, auslaufende Flüssigkeiten bis hin zur Wasserbeförderung über längere Wegstrecken. Insbesondere ist das Fahrzeug für Einsätze entlang der Montafonerstaße (L 188) und für den Katastrophenschutz konzipiert.und stellt damit eine enorme Aufwertung des Fuhrparks der Feuerwehr dar.
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Das neue Löschfahrzeug mit Containersystem der Feuerwehr Brand lässt sich je nach Einsatzart mit einem Container voller Ausrüstung beladen. Neben Brandeinsätzen ist das Fahrzeug auch für technische Hilfeleistungen optimal ausgerüstet. Insbesondere ist es für Einsätze im gesamten Brandnertal und für den Katastrophenschutz konzipiert.
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Das neue Mannschaftstransportfahrzeug der Ortsfeuerwehr Bings kommt als Kommandofahrzeug, für Lageführungen oder auch als Transportfahrzeug für die Feuerwehrjugend stetig zum Einsatz.
Der Auftrag über die Lieferung des neuen Einsatzfahrzeuges wurde an die Firma Mercedes Schneider vergeben. Den feuerwehrtechnischen Ausbau übernahm die Firma Thomas Lins Fahrzeugtechnik in Rankweil.
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Das neue Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Au ist auf dem neuesten Stand der Technik und stellt mit seinem 3000 Liter Wassertank, dem Schlauchhaspel, dem 200 Liter Schaumtank zur Herstellung von Netzmittel oder zum konventionellen Schaumangriff und vielem mehr ein wertvolles Einsatzmittel dar. Der Aufbau auf dem Volvo FMX Fahrgestell wurde durch die Firma Rosenbauer realisiert. Die Besonderheit des Fahrzeiges ist die Besatzung von 1:8 mit 6 Atemschutzgeräten.
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Die Feuerwehr Götzis konnte vor wenigen Tagen ihr neues Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung übernehmen. Die auswechselbaren Rollcontainer können je nach den Erfordernissen der Einsätze im Fahrzeug verlastet werden. Der Haupteinsatzbereich ist neben der Löschwasserversorgung der Tanklöschfahrzeuge die Bereitstellung des Atemschutzrettungstrupp am Einsatzort. Selbstverständlich findet das Fahrzeug auch Verwendung als Transportmittel der Einsatzmannschaft welche aus bis zu 9 Personen bestehen kann. Weitere Informationen sind auf der Hompepage der Feuerwehr Götzis ersichtlich. www.feuerwehr-goetzis.at
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Das erste Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Fontanella ist auf dem neuesten Stand der Technik. Es verfügt über Tunnelfunktion um vorallem bei Einsätzen entlang der L 193 Faschinastraße und der damit verbundenen Tunnelkette Hahnenköpflegalerie und Stutztobeltunnel genutzt zu werden. Das neue TLFA-3000/200 wurde von der Firma Rosenbauer auf das Fahrgestell der Marke Volvo aufgebaut. Es hat ein Wasservolumen von 3.000 Liter und 200 Liter Schaummittel.
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Die Betriebsfeuerwehr Blum konnte vor wenigen Tagen ihr neues Kommandofunkfahrzeug (MTF) übernehmen. Aufgebaut von der Firma Lins Fahrzeugtechnik aus Rankweil auf einem VW Bus. Der Haupteinsatzbereich ist die Einsatzleitung vor Ort mit Funk- und Kommunikationstechnik zu versorgen. In diesem fahrbaren Büro laufen alle Aufträge und Rückmeldungen zusammen, werden weitergeleitet und dokumentiert. Im Kofferraum befindet sich des Weiteren zusätzliche Ausrüstung wie Feuerlöscher, Winkerkellen und Funkgeräte.
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Die Feuerwehr Klösterle durfte ein neues und modernes Löschfahrzeug mit Containerverladeeinrichtung übernehmen. Der feuerwehrtechnische Aufbau stammt von der Firma Rosenbauer in Leonding (Linz). Finanziert wurde dieses Fahrzeug nicht wie üblich über die jeweilige Standortgemeinde, sondern über die ÖBB Infrastruktur AG. Grund dafür ist der 2,4 km lange ÖBB Blisadonatunnel an der Arlbergwestrampe. In der Betriebsbewilligung diese Tunnels sind die Feuerwehren der Gemeinden Dalaas und Klösterle als wichtiger Bestandteil im Sicherheitskonzept enthalten, weshalb die ÖBB dieses Fahrzeug zur Verfügung stellt.
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